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Pflichttext
Amorolfin Nagelkur HEUMANN 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack
Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Nagelpilz bei einem Befall des Nagels von bis zu 80 % (insbesondere im vorderen Bereich). Warnhinweise: Enthält Alkohol. Dieses Produkt ist leicht entzündlich! Die Lösung von Zündquellen und offenen Flammen fernhalten! Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Stand: 11/2023
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Allgemeine Produktinformationen
Amorolfin Nagelkur HEUMANN 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack
PZN: 09296195, 09296203 Wirkstoff: Amorolfin
Amorolfin Nagelkur HEUMANN – die Lösung gegen Nagelpilz!
Amorolfin Nagelkur HEUMANN ist speziell zur Therapie von Nagelpilzerkrankungen konzipiert. Der Wirkstoff dringt tief bis in das Nagelbett ein und tötet den Pilz ab.
•
Bequeme Anwendung: nur 1x wöchentlich zu beliebiger Tageszeit
•
Kosmetisch vorteilhaft: der Nagel bleibt erhalten
•
Effektiv: breites Erregerspektrum
•
Gut verträglich: Anwendung direkt auf dem Nagel
•
Komplett: Nagelset inklusive
•
Überlackierbar: wirkt auch unter kosmetischem Nagellack*
*nach 10 min Trocknungszeit- Vor Beginn der Behandlung:
- Bitte schattieren Sie die von der Nagelpilzinfektion betroffenen Bereiche in der in der Gebrauchsinformation stehenden Abbildung. So kann man vergleichen, wie Ihr Nagel ursprünglich ausgesehen hat, wenn Ihre Behandlung überprüft wird.
- Schattieren Sie alle drei Monate die zu der Zeit befallene Stelle, bis der infizierte Nagel vollständig ausgewachsen ist. Wenn mehr als ein Nagel betroffen ist, wählen Sie den am schlimmsten betroffenen Nagel für diese Beobachtung. Nehmen Sie die Gebrauchsinformation mit, wenn Sie zum Nachschauen zu Ihrem Apotheker oder zu Ihrem Fußpfleger gehen, um diese über die Behandlungsfortschritte zu informieren.
- Bitte beachten Sie bei der Anwendung unbedingt folgende Hinweise:
- Vor der 1. Anwendung
- Unbedingt die erkrankten Teile der Nageloberflächen so gut wie möglich abfeilen. Bei allen weiteren Anwendungen nach Bedarf (z. B. bei Verdickung der Nägel) nachfeilen.
- Vor jeder weiteren Anwendung
- 1. Verwenden Sie in jedem Fall zur Reinigung der Nageloberfläche einen Alkoholtupfer. Etwaige Lackreste werden dadurch auch entfernt.
- 2. Bitte entnehmen Sie den Nagellack mit einem Spatel. Tauchen Sie den Spatel für jeden zu behandelnden Nagel neu ein und streifen Sie ihn nicht am Flaschenhals ab (Eintrocknungsgefahr).
- 3. Tragen Sie das Präparat mit dem Spatel gleichmäßig auf die ganze Fläche des erkrankten Nagels auf.
- 4. Verschließen Sie das Fläschchen sofort nach jedem Gebrauch gut, um ein Austrocknen der Lösung zu vermeiden.
- 5. Lassen Sie die behandelten Nägel 10 Minuten trocknen.
- 6. Zur Wiederverwendung reinigen Sie den Spatel nach Gebrauch mit einem Alkoholtupfer oder mit einem mit Nagellackentferner getränkten Wattebausch.Nach Auftragen des Präparats kann kosmetischer Nagellack aufgetragen werden, sobald das Präparat getrocknet ist (nach 10 Minuten). Vor dem erneuten Auftragen von Amorolfin sollte der kosmetische Nagellack sorgsam entfernt werden. Dazwischen sollte die Anwendung eines Nagellackentferners aber vermieden werden.
- Vor der 1. Anwendung
- Was muss bei der Nagelpilzbehandlung außerdem beachtet werden?
- Eine für die Behandlung benutzte Nagelfeile darf für die Pflege gesunder Nägel nicht mehr verwendet werden, da anderenfalls gesunde Nägel mit Nagelpilz infiziert werden können. Benutzen Sie zur Behandlung der erkrankten Nägel separate Einwegfeilen.
- Die Lackschicht des Präparats auf den Fingernägeln kann beim Umgang mit organischen Lösungsmitteln (Nitroverdünner, Terpentinersatz usw.) angelöst oder entfernt werden. Daher müssen Sie bei Arbeiten mit solchen Mitteln, zum Schutz der Lackschicht, undurchlässige Handschuhe tragen.
Anwendungsgebiete
- Dieses Präparat ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix).
- Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Amorolfin, ein Pilzmittel zur Bekämpfung einer Vielzahl verschiedener Pilze, die eine Nagelpilzinfektion hervorrufen können. Der Wirkstoff Amorolfin dringt in und unter die Nagelplatte (in das Nagelbett). Er hindert die Pilze am Wachstum und tötet sie ab, wodurch die Pilzinfektion bekämpft und das Aussehen Ihrer Nägel verbessert wird.
- Amorolfin wird zur Behandlung von Nagelpilz angewendet bei einem Befall des Nagels von bis zu 80 % (insbesondere im vorderen Bereich).
- Eine Nagelpilzinfektion ist wahrscheinlich, wenn die Nägel verfärbt (weiß, gelb oder braun), dick oder brüchig sind, obwohl ihr Erscheinungsbild erheblich variieren kann, wie die Bilder in der Gebrauchsinformation zeigen.
Indikation- Behandlung von Onychomykosen ohne Beteiligung der Matrix
- wirkstoffhaltiger Nagellack zum Auftragen auf Finger- oder Fußnägel
- vor der 1. Anwendung
- unbedingt die erkrankten Teile der Nägel (vor allem Nageloberflächen) mit einer Nagelfeile so gut wie möglich abfeilen
- anschließend ist die Nageloberfläche mit einem Alkoholtupfer oder einem mit Nagellackentferner getränkten Wattebausch zu reinigen und zu entfetten
- vor der weiteren Anwendung
- befallene Nägel nach Bedarf nachfeilen, in jedem Fall aber mit einem Alkoholtupfer reinigen und vorhandene Lackreste beseitigen
- Achtung
- eine für die Behandlung benutzte Nagelfeile darf für die Pflege gesunder Nägel nicht mehr verwendet werden
- Nagellack auf die ganze Fläche des erkrankten Nagels auftragen und 10 Min. trocknen lassen
- Spatel für jeden zu behandelnden Nagel neu eintauchen und nicht am Flaschenhals abstreifen
- zur Wiederverwendung den Spatel nach Gebrauch mit einem Alkoholtupfer reinigen und das Fläschchen gut verschließen
- danach kann kosmetischer Nagellack aufgetragen werden
- vor einer erneuten Applikation kosmetischen Nagellack sorgsam entfernen
- dazwischen Anwendung eines Nagellackentferners vermeiden
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Amorolfin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Amorolfin - extern- Überempfindlichkeit gegen Amorolfin
- Anwendung bei Patienten, die auf die Behandlung überempfindlich reagiert haben
Vorsichtsmaßnahmen
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Amorolfin anwenden.
- Nagelfeilen, die für erkrankte Nägel verwendet werden, dürfen nicht für gesunde Nägel verwendet werden.
- Amorolfin sollte nicht auf die Haut um den betroffenen Nagel herum aufgetragen werden.
- Das Präparat enthält Ethanol, das eine brennbare Substanz ist und nicht in der Nähe einer offenen Flamme, einer angezündeten Zigarette oder einiger Geräte (z. B. Haartrockner) verwendet werden sollte.
- Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit den Augen, Ohren und Schleimhäuten.
- Während der Anwendung von Amorolfin sollen keine künstlichen Nägel benutzt werden.
- Patienten, die mit organischen Lösungsmitteln arbeiten (Verdünnungsmittel, Testbenzin usw.), müssen undurchlässige Handschuhe tragen, um die Schicht von Amorolfin auf den Fingernägeln zu schützen. Andernfalls wird das Präparat abgelöst.
- Alle Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen, und obwohl diese meistens mild sind, können einige schwerwiegend verlaufen. Sollte dies der Fall sein, hören Sie mit der Anwendung des Arzneimittels auf, entfernen Sie das Präparat unverzüglich mit Nagellackentferner oder den in der Packung enthaltenen Alkoholtupfern zur Reinigung, und suchen Sie ärztlichen Rat. Das Präparat
darf nicht wieder angewendet werden. - Sollten Sie eines der folgenden Symptome entwickeln, benötigen Sie dringend ärztliche Hilfe:
- Beschwerden beim Atmen
- Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen
- schwerer Hautausschlag
- Bei schwerer Nagelpilzerkrankung mit Beteiligung der Nagelneubildungszone (Nagelmatrix) ist eine alleinige Behandlung mit Amorolfin nicht ausreichend. Bitte besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, ob in Ihrem Fall eine Kombinationstherapie mit oral einzunehmenden (systemisch wirksamen) Antimykotika eine geeignete Therapieoption ist.
- Kinder und Jugendliche
- Es liegen noch keine Erfahrungen zur Anwendung von Amorolfin bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen vor.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Amorolfin hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Amorolfin - extern- Hautmykosen
- Kinder, vor allem Kleinkinder und Säuglinge, sollen infolge fehlender klinischer Erfahrung nicht mit Amorolfin behandelt werden
- Onychomykosen
- Hinweise zur Handhabung
- jeglichen Kontakt mit Augen, Ohren und Schleimhäuten vermeiden
- der Gebrauch von kosmetischem Nagellack und künstlichen Nägeln sollte während der Behandlung vermieden werden
- nicht auf die Haut um den betroffenen Nagel herum auftragen
- Patienten, die mit organischen Lösungsmitteln arbeiten (Verdünnungsmittel, Testbenzin usw.)
- müssen undurchlässige Handschuhe tragen, um die Amorolfin-Schicht auf den Fingernägeln zu schützen
- andernfalls wird das Arzneimittel abgelöst
- müssen undurchlässige Handschuhe tragen, um die Amorolfin-Schicht auf den Fingernägeln zu schützen
- allergische Reaktionen
- können nach Anwendung dieses Arzneimittels, auch außerhalb des Applikationsortes, auftreten
- in diesem Fall
- Anwendung sofort beenden
- ärztlichen Rat einholen
- Produkt unverzüglich und gründlich mit Nagellackentferner oder Alkoholtupfern entfernen
- Amorolfin nicht erneut angewenden
- an einen Arzt verwiesen werden sollten
- Patienten mit Grundleiden, die für Nagelpilzinfektionen anfällig machen, zu solchen Leiden zählen
- Durchblutungsstörungen
- Diabetes mellitus
- Fehlernährung
- Alkoholmissbrauch
- Immunsuppression
- Patienten mit entzündlichen periungualen Veränderungen
- Patienten mit Nageldystrophie und zerstörter Nagelplatte
- Patienten mit Grundleiden, die für Nagelpilzinfektionen anfällig machen, zu solchen Leiden zählen
- Kinder und Jugendliche
- Amorolfin wird für die Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen, da keine klinischen Erfahrungen vorliegen
- keine Erfahrungen vorliegend bei
- entzündlichen periungualen Veränderungen
- Diabetes
- Durchblutungsstörungen
- Fehlernährung
- Alkoholmissbrauch
- Kindern und Säuglingen
- flüssige Darreichungsform
- möglicherweise entzündlich
- Arzneimittel daher von Feuer und Flammen fernhalten
- Hinweise zur Handhabung
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Amorolfin - extern- Hautmykosen
- Amorolfin sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
- Anwendung während der Schwangerschaft nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung
- dabei Anwendung auf größeren, stark erodierten oder entzündeten Hautflächen sowie unter Okklusion vermeiden
- keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Amorolfin in der Schwangerschaft
- in Tierstudien konnte eine Reproduktionstoxizität beobachtet werden
- das potenzielle Risiko für den Menschen ist unbekannt
- Onychomykosen
- Amorolfin sollte während Schwangerschaft nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
- nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung in der Schwangerschaft
- mögliches Risiko nicht bekannt, da lediglich einige wenige Fälle der Exposition schwangerer Frauen aus der Post-Marketing Periode berichtet wurden
- in Tierstudien
- Reproduktionstoxizität unter hohen oralen Dosen beobachtet
- keine Hinweise auf Teratogenität, jedoch wurde bei hohen oralen Dosen von Amorolfin Embryotoxizität beobachtet
- nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung in der Schwangerschaft
- Anmerkung: In Anbetracht der geringen systemischen Exposition von Amorolfin bei der empfohlenen klinischen Anwendung sind keine unerwünschten Wirkungen auf den Fötus zu erwarten, dennoch ist als Vorsichtsmaßnahme die Anwendung von Amorolfin während der Schwangerschaft zu vermeiden, da
- keine klinischen Daten zu exponierten Schwangerschaften
- Fertilität
- keine Beeinträchtigungen zu erwarten, da die systemische Exposition gegenüber Amorolfin vernachlässigbar ist
- Amorolfin sollte während Schwangerschaft nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Amorolfin - extern- Hautmykosen
- Amorolfin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
- Anwendung während der Stillzeit nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung
- dabei ist eine Anwendung auf größeren, stark erodierten oder entzündeten Hautflächen sowie unter Okklusion zu vermeiden
- stillende Mütter dürfen Amorolfin nicht im Brustbereich anwenden
- keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Amorolfin in der Stillzeit
- in Tierstudien konnte eine Reproduktionstoxizität beobachtet werden
- das potenzielle Risiko für den Menschen ist unbekannt
- Onychomykosen
- Amorolfin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
- die Erfahrungen mit Amorolfin während der Stillzeit sind begrenzt
- nicht bekannt, ob Amorolfin in die Muttermilch übergeht
- Amorolfin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
- Für Amorolfin sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Sie können das Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln anwenden. Zur gleichzeitigen Anwendung mit kosmetischem Nagellack s. Gebrauchsinformation.
Warnhinweise
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Es liegen nur begrenzte Erfahrungen über die Anwendung von diesem Präparat während Schwangerschaft und Stillzeit vor.
- Es sollte während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig notwendig ist.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.Dosierungsanleitung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Erwachsene und ältere Patienten
- Vor Beginn der Behandlung
- Bitte schattieren Sie die von der Nagelpilzinfektion betroffenen Bereiche in der in der Gebrauchsinformation stehenden Abbildung. So kann man vergleichen, wie Ihr Nagel ursprünglich ausgesehen hat, wenn Ihre Behandlung überprüft wird.
- Schattieren Sie alle drei Monate die zu der Zeit befallene Stelle, bis der infizierte Nagel vollständig ausgewachsen ist. Wenn mehr als ein Nagel betroffen ist, wählen Sie den am schlimmsten betroffenen Nagel für diese Beobachtung. Nehmen Sie die Gebrauchsinformation mit, wenn Sie zum Nachschauen zu Ihrem Apotheker oder zu Ihrem Fußpfleger gehen, um diese über die Behandlungsfortschritte zu informieren.
- Hinweise für den Gebrauch
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel wie folgt angewendet
- Tragen Sie Amorolfin einmal pro Woche auf die befallenen Finger- oder Fußnägel auf. Setzen Sie die Behandlung so lange fort, bis die erkrankten Nägel gesund herausgewachsen sind (normales Aussehen des Nagels).
- Für weitere Informationen zum Gebrauch s. Gebrauchsinformation.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel wie folgt angewendet
- Vor Beginn der Behandlung
- Dauer der Anwendung
- Pilzinfektionen sind oft sehr hartnäckig. Sie müssen daher die Behandlung ununterbrochen einmal pro Woche (wie oben beschrieben) durchführen, bis der Nagel komplett gesund nachgewachsen ist. Die dafür erforderliche Zeit beträgt im Allgemeinen 6 Monate (Fingernägel) bzw. 9 bis 12 Monate (Fußnägel), wobei der Befallsgrad eine wesentliche Rolle spielt. Die Nagelwachstumsgeschwindigkeit beträgt ca. 1 bis 2 mm pro Monat.
- Wenn Sie das Präparat versehentlich verschlucken
- Wichtig: Falls Sie oder jemand anderes den Nagellack versehentlich verschluckt haben, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das nächste Krankenhaus auf.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenn Sie vergessen den Nagellack zum richtigen Zeitpunkt anzuwenden, fahren Sie mit der Anwendung fort wie zuvor, sobald Sie sich daran erinnern.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Beenden Sie die Anwendung erst, wenn Ihr Arzt es sagt, da es sonst zu einem Neuauftreten der Infektion kommen kann.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
DosierungBasiseinheit: 1 ml wirkstoffhaltiger Nagellack enthält 55,74 mg Amorolfinhydrochlorid (entspricht 50 mg Amorolfin)
- Behandlung von Onychomykosen ohne Beteiligung der Matrix
- Nagellack 1mal / Woche auf die befallenen Finger- oder Fußnägel auftragen
- erforderliche Häufigkeit ist abhängig von der Stärke und Lokalisation der Infektion
- Nagellack insbesondere bei Nagelmykosen im distalen Bereich mit einem Befall unter 80 % der Nageloberfläche wirksam
- Behandlungsdauer
- ununterbrochen so lange, bis der Nagel regeneriert ist und die befallenen Stellen komplett geheilt sind
- hauptsächlich abhängig von Schweregrad und Lokalisierung der Infektion
- Fingernägel: 6 Monate
- Zehennägel: 9 - 12 Monate
- in Abständen von ca. 3 Monaten wird eine Evaluierung der Behandlung empfohlen
- gleichzeitig bestehende Tinea pedis mit einer geeigneten antimykotischen Creme behandeln
- schwere Formen der Onychomykose (mit Matrixbefall)
- alleinige topische Therapie ist nicht ausreichend
- durch eine Kombinationstherapie mit Amorolfin-Nagellack können die durch eine alleinige Anwendung systemischer Arzneimittel (Terbinafin, Itraconazol, Fluconazol) erreichbaren mykologischen und klinischen Heilungsraten gesteigert werden
- Nagellack 1mal / Woche auf die befallenen Finger- oder Fußnägel auftragen
Dosisanpassung
- Säuglinge, Kinder und Jugendliche
- Anwendung wird nicht empfohlen aufgrund unzureichender Daten zur Unbedenklichkeit und / oder Wirksamkeit
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen
- Amorolfin wird im Allgemeinen gut vertragen, Nebenwirkungen sind selten.
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Nagelveränderungen (z. B. Verfärbungen, brüchige oder abgebrochene Nägel). Diese Reaktion kann auch auf die Nagelpilzerkrankung selbst zurückgeführt werden.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- leichtes vorübergehendes Brennen in der Umgebung des behandelten Nagels (periunguales Brennen)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- schwere allergische Reaktionen, die mit einer Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, mit Atemproblemen und/oder einem schweren Hautausschlag einhergehen können, allergische Hautreaktionen (Kontaktdermatitis*, am Auftragungsort oder ausgedehnt auch außerhalb des Auftragungsortes), Juckreiz*, Hautrötungen*, Nesselausschlag* und Bläschenbildung
- *Erfahrungen aus der Post-Marketing-Periode
- schwere allergische Reaktionen, die mit einer Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, mit Atemproblemen und/oder einem schweren Hautausschlag einhergehen können, allergische Hautreaktionen (Kontaktdermatitis*, am Auftragungsort oder ausgedehnt auch außerhalb des Auftragungsortes), Juckreiz*, Hautrötungen*, Nesselausschlag* und Bläschenbildung
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Amorolfin - extern- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen (auch außerhalb des Applikationsortes) können assoziiert sein mit
- einer Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens
- Atemproblemen
- einem schweren Hautausschlag
- Überempfindlichkeitsreaktionen (auch außerhalb des Applikationsortes) können assoziiert sein mit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hautreizung
- Erythem
- Juckreiz
- brennendes Gefühl auf der Haut
- Nagelerkrankungen/- veränderungen (Reaktionen können auch auf die Onychomykose selbst zurückgeführt werden)
- Nagelverfärbungen
- Onychoklasis (abgebrochene Nägel)
- Onychorrhexis (brüchige Nägel)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Kontaktdermatitis (irritativ oder allergisch) (einschließlich allergischer Kontaktdermatitis mit ausgedehnter Streureaktion)
- Bläschenbildung
- Erytheme/Brennen im periungualen Bereich
- ohne Häufigkeitsangabe
- Urtikaria
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Vor Beginn der Behandlung:
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