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Allgemeine Produktinformationen
- Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie diese langsam im Mund zergehen.
- Bewegen Sie die Lutschtablette während des Lutschens im Mund.
Anwendungsgebiete
- Das Arzneimittel enthält Flurbiprofen. Flurbiprofen ist ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAR) mit schmerzlindernden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Es wird bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren zur Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen und Schluckbeschwerden angewendet.
- Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn die Symptome nach 3 Tagen schlechter werden oder sich nicht bessern.
Indikation- kurzzeitige symptomatische Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut bei Erwachsenen und Kindern >/= 12 Jahren
- Lutschtablette nur zur kurzzeitigen Anwendung in Mund- und Rachenraum
- langsam lutschen / im Mund zergehen lassen und zur Vermeidung von lokalen Irritationen der Mundschleimhaut während des Auflösens im Mund bewegen
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
- allergisch (überempfindlich) gegen Flurbiprofen oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
- jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder irgendeinem anderen NSAR Asthma, unerwartete Pfeifatmung oder Kurzatmigkeit, eine gereizte Nase, ein Anschwellen des Gesichts oder einen juckenden Hautausschlag (Nesselsucht) hatten,
- zwei- oder mehrmaliges Auftreten von Magengeschwüren, Darmgeschwüren oder Blutungen im Magen-/Darmbereich haben oder jemals hatten,
- nach der Einnahme von NSAR an Blutungen oder Durchbrüchen im Magen-Darm-Bereich, schwerer Dickdarmentzündung oder Bluterkrankungen gelitten haben,
- Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung oder andere NSAR (wie Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium usw.) anwenden,
- in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind,
- Herz-, schwere Nieren- oder schwere Leberschwäche haben oder hatten,
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Flurbiprofen - intraoral- Überempfindlichkeit gegen Flurbiprofen
- Patienten, die nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSARs) bereits Überempfindlichkeitsreaktionen gezeigt haben z.B.
- Asthma
- Bronchospasmen
- Rhinitis
- Angioödem
- Urtikaria
- bestehende oder in der Vergangenheit aufgetretene rezidivierende peptische Magengeschwüre/-blutungen (zwei oder mehr separate Episoden mit nachgewiesener Ulzeration) und Darmgeschwüre
- Vorgeschichte, die mit einer früheren Therapie mit NSAR zusammenhängen, mit
- Magen-Darm-Blutungen oder -Perforation
- schwerer Kolitis
- Blutungs- oder Blutbildungsstörungen
- schwere Herz-, Nieren- oder Leberinsuffizienz
- Schwangerschaft (3. Trimenon)
- altersabhängige Kontraindikation möglich (siehe jeweilige Herstellerinformation)
Vorsichtsmaßnahmen
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie
- jemals Asthma hatten oder an Allergien leiden
- entzündete Mandeln (Tonsillitis) haben oder glauben, eine bakterielle Halsentzündung zu haben (weil sie möglicherweise Antibiotika benötigen)
- Herz, Nieren- oder Leberprobleme haben
- einen Schlaganfall hatten
- eine Vorgeschichte mit Darmerkrankungen haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
- an einer chronischen Autoimmunerkrankung leiden wie systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose
- älter sind, da bei Ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen, die aufgeführt sind, auftreten können
- in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten oder in der Stillzeit sind
- unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
- Während der Anwendung
- Brechen Sie die Anwendung der Lutschtabletten bei den ersten Anzeichen von Hautreaktionen (Hautausschlag, Schälen der Haut, Blasenbildung) oder anderen Anzeichen einer allergischen Reaktion ab und suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.
- Informieren Sie Ihren Arzt bei ungewöhnlichen Symptomen im Bauch (vor allem Blutungen).
- Sprechen Sie mit einem Arzt, wenn es Ihnen nicht besser geht, es Ihnen schlechter geht oder neue Symptome auftreten.
- Die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem, ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt) oder Schlaganfälle verbunden. Jedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
- Kinder
- Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es liegen keine Studien über die Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Allerdings sind Schwindel und Sehstörungen mögliche Nebenwirkungen nach der Einnahme von NSARs. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie davon betroffen sind.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Flurbiprofen - intraoral- Auftreten von Nebenwirkungen kann durch die Anwendung der niedrigsten wirksamen Dosis überden kürzesten Zeitraum, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit notwendig ist, minimiert werden
- Infektionen
- da in Einzelfällen eine Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einernekrotisierenden Fasziitis) im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung systemischer NSAR beschrieben wurde,
- sollte der Patient unverzüglich den Arzt aufsuchen, wenn während der Therapie mit Flubiprofen Anzeichen einer (bakteriellen) Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern
- prüfen, ob Einleitung einer antiinfektiösen/antibiotischen Therapie angezeigt ist
- bei eitriger bakteriellen Pharyngitis/Tonsillitis
- Arzt konsultieren, da die Behandlung erneut bewertet werden muss
- sollte nicht länger als 3 Tage angewendet werden
- sollten sich die Symptome während der Behandlung verschlechtern oder sich neue Symptome entwickeln,
- sollte die Behandlung überprüft werden
- wenn es zu Reizungen der Mundschleimhaut kommt,
- sollte die Behandlung mit Flurbiprofen beendet werden
- da in Einzelfällen eine Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einernekrotisierenden Fasziitis) im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung systemischer NSAR beschrieben wurde,
- Maskierung von Symptomen zugrunde liegender Infektionen
- epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass systemische NSARs die Symptome einer Infektion maskieren können,
- was zu einer verzögerten Initiierung einer angemessenen Behandlung führen und damit den Ausgang der Infektion verschlechtern kann
- wurde bei ambulant erworbener, bakterieller Lungenentzündung und bakteriellen Komplikationen bei Varizellen beobachtet
- was zu einer verzögerten Initiierung einer angemessenen Behandlung führen und damit den Ausgang der Infektion verschlechtern kann
- bei der Verabreichung von Flurbiprof
- en, während der Patient an Fieber oder Schmerzen aufgrund einer Infektion leidet, Überwachung der Infektion empfohlen
- epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass systemische NSARs die Symptome einer Infektion maskieren können,
- ältere Personen
- mit einem häufigeren Auftreten von Nebenwirkungen auf NSAR ist zu rechnen, insbesondere Magen-Darm-Blutung und -Perforation, die tödlich verlaufen können
- Patienten, die an Bronchialasthma oder einer Allergie leiden oder litten
- Anwendung mit Vorsicht
- Bronchospasmus kann bei diesen Patienten ausgelöst werden
- andere NSAR
- die Anwendung von Flurbiprofen zusammen mit anderen NSAR, einschließlich selektiven Cyclooxygenase-2-Inhibitoren, sollte vermieden werden
- systemischer Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenose
- Patienten mit SLE und Mischkollagenose können ein erhöhtes Risiko für aseptische Meningitis aufweisen
- allerdings ist dieser Effekt üblicherweise nicht in Zusammenhang mit der kurzzeitig begrenzten Anwendung von Flurbiprofen nachgewiesen
- Schädigung des kardiovaskulären Systems, der Nieren und der Leber
- bei Anwendung von NSAR über das Auftreten von nephrotoxischen Ereignissen in verschiedenen Formen berichtet, einschließlich
- interstitieller Nephritis
- nephrotisches Syndrom
- Niereninsuffizienz
- Anwendung eines NSAR kann zu einer dosisabhängigen Verringerung in der Prostaglandinbildung führen und eine Niereninsuffizienz/Nierenversagen auslösen
- das größte Risiko für diese Vorfälle haben Patienten mit
- beeinträchtigter Nieren-, Herz und Leberfunktion
- Patienten, die Diuretika anwenden
- ältere Patienten
- Effekt ist üblicherweise in Zusammenhang mit der kurzzeitig begrenzten Anwendung von Flurbiprofen nicht beobachtet worden
- Vorsicht bei leichter bis mäßiger Leberfunktionsstörung
- bei Anwendung von NSAR über das Auftreten von nephrotoxischen Ereignissen in verschiedenen Formen berichtet, einschließlich
- kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Effekte
- Vorsicht vor Beginn der Behandlung von Patienten mit einer Vorgeschichte mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz (Rücksprache mit Arzt oder Apotheker)
- da in Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie über Wasseransammlung, Bluthochdruck und Ödembildung berichtet wurde
- klinische Studien und epidemiologische Daten
- Anwendung von manchen NSAR (insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung) möglicherweise verbunden mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall
- nicht genügend Daten verfügbar, um für topisch angewendetes Flurbiprofen bei einer Tagesdosis von bis zu 43,75 mg dieses Risiko ausschließen zu können
- Anwendung von manchen NSAR (insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung) möglicherweise verbunden mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Vorsicht vor Beginn der Behandlung von Patienten mit einer Vorgeschichte mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz (Rücksprache mit Arzt oder Apotheker)
- Analgetika-induzierte Kopfschmerzen
- bei länger anhaltendem oder nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika kann es zu Kopfschmerzen kommen, die nicht mit erhöhten Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen
- Behandlung mit NSAR sollte in solchen Fällen unterbrochen werden und der Patient sollte einen Arzt aufsuchen
- Gastrointestinaltrakt
- NSAR sollten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden,
- da sich diese Erkrankungen verschlimmern können
- Magen-Darm-Blutungen, Ulceration oder Perforation, die möglicherweise tödlich verlaufen können, bei allen NSAR zu jedem Zeitpunkt der Behandlung berichtet, mit oder ohne vorherigen Warnsymptomen oder schweren Magen-Darm-Ereignissen in der Vorgeschichte
- Risiko gastrointestinaler Blutungen, Ulceration oder Perforation ist höher mit
- steigenden NSAR-Dosen
- bei Patienten mit Ulcera in der Anamnese, insbesondere bei Komplikationen wie Blutungen oder Perforation
- bei älteren Patienten
- Hinweise
- dieser Effekt wird allerdings üblicherweise nicht im Zusammenhang mit der kurzzeitig begrenzten Anwendung von Flurbiprofen beobachtet
- Patienten mit gastrointestinalen Nebenwirkungen in der Vorgeschichte insbesondere ältere Patienten,
- sollten ihrem Arzt alle ungewöhnlichen abdominellen Symptome (insbesondere Magen-Darm-Blutungen) melden
- mit Vorsicht anwenden bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko von Ulzeration oder Blutungen erhöhen könnten, z.B.
- orale Corticosteroide
- Antikoagulanzien wie Warfarin
- selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer
- Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure
- Behandlung absetzen
- wenn bei Patienten während der Behandlung mit Flurbiprofen Magen-Darm-Blutungen oder Ulzeration auftreten
- wenn Anzeichen einer Gastritis auftreten, sollte die Anwendung von Flurbiprofen unterbrochen werden
- NSAR sollten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden,
- hämatologische Effekte
- Flurbiprofen kann wie andere NSAR die Thrombozytenaggregation hemmen und die Blutungszeit verlängern
- Flurbiprofen sollte bei Patienten mit einem Potenzial für abnorme Blutungen mit Vorsicht eingesetzt werden
- Haut
- im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAR in sehr seltenen Fällen von schweren Hautreaktionen berichtet, einige mit tödlichem Verlauf, einschließlich
- Dermatitis exfoliativa
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxischer epidermaler Nekrolyse
- Absetzen bei den ersten Anzeichen
- eines Hautausschlags
- Schleimhautläsionen
- sonstigen Anzeichen von Überempfindlichkeit
- im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAR in sehr seltenen Fällen von schweren Hautreaktionen berichtet, einige mit tödlichem Verlauf, einschließlich
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Flurbiprofen - intraoral- Flurbiprofen ist während des 3. Trimenons kontraindiziert
- während des 3. Trimenons können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fetus folgenden Risiken aussetzen
- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
- Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann
- Mutter und das Kind können am Ende der Schwangerschaft folgenden Risiken ausgesetzt sein:
- mögliche Verlängerung der Blutungszeit; ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann
- Hemmung von Uteruskontraktionen mit Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorgangs
- während des 3. Trimenons können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fetus folgenden Risiken aussetzen
- während des 1. und 2. Trimenons sollte Flurbiprofen nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig
- wenn Flurbiprofen von einer Frau, die versucht, schwanger zu werden, oder während des 1. und 2. Trimenons der Schwangerschaft angewendet wird,
- muss die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden
- Hemmung der Prostaglandinsynthese kann Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung negativ beeinflussen
- epidemiologische Studien weisen auf erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin
- das absolute Risiko kardiovaskulärer Missbildungen erhöhte sich von weniger als 1 % bis auf etwa 1,5 %
- Annahme, dass Risiko mit Dosis und Dauer der Therapie steigt
- epidemiologische Studien weisen auf erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin
- tierexperimentelle Studien
- Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers führt zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität
- ferner bei Tieren, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten, erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, berichtet
- keine klinischen Daten über die intraorale Anwendung von Flurbiprofen in der Schwangerschaft vorliegend
- auch wenn die systemische Exposition im Vergleich zur oralen Verabreichung geringer ist, ist nicht bekannt, ob die systemische Exposition mit Flurbiprofen, die nach topischer Verabreichung erreicht wird, für einen Embryo/Fetus schädlich sein kann
- Fertilität
- einige Hinweise, dass Arzneimittel, welche die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, durch Wirkung auf die Ovulation die weibliche Fertilität beeinträchtigen können
- Effekt nach Beendigung der Behandlung reversibel
- einige Hinweise, dass Arzneimittel, welche die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, durch Wirkung auf die Ovulation die weibliche Fertilität beeinträchtigen können
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Flurbiprofen - intraoral- aufgrund möglicher nachteiliger Wirkungen von NSAR auf gestillte Kinder wird Anwendung von Flurbiprofen bei stillenden Müttern nicht empfohlen
- in begrenzten Studien wird Flurbiprofen in sehr geringer Konzentration in die Muttermilch ausgeschieden
- unwahrscheinlich, dass beim gestillten Kind unerwünschte Wirkungen ausgelöst werden
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.
- Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
- Acetylsalicylsäure in niedriger Dosierung (bis zu 75 mg täglich)
- Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche (Antihypertensiva, Herzglykoside)
- Entwässerungstabletten (Diuretika einschließlich kaliumsparender Arzneimittel)
- Blutverdünnende Arzneimittel (Antikoagulantien, Thombozytenagregationshemmer)
- Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon)
- andere NSAR oder Corticosteroide (wie Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium oder Prednisolon)
- Mifepriston (ein Arzneimittel zum Abbruch einer Schwangerschaft)
- Chinolon-Antibiotika (wie Ciprofloxacin)
- Cyclosporin oder Tacrolimus (zur Unterdrückung des Immunsystems)
- Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
- Methotrexat (zur Behandlung von Krebs)
- Lithium oder selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (zur Behandlung von Depressionen),
- orale Antidiabetika (zur Behandlung der Zuckerkrankheit)
- Zidovudin (zur Behandlung von HIV).
- Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen da dies das Risiko von Magen- oder Darmblutungen erhöhen kann.
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben schwerwiegend Vitamin-K-Antagonisten / Antirheumatika, nicht-steroidale
Streptozocin / Stoffe mit potenziell nephrotoxischen UAW
Methotrexat, hochdosiert / Antirheumatika, nicht-steroidale
mittelschwer ACE-Hemmer / Antirheumatika, nicht-steroidale
Lithium / Antirheumatika, nicht-steroidale
Methotrexat, niedrigdosiert / Antirheumatika, nicht-steroidale
Salicylate, niedrig dosiert / Antirheumatika, nicht-steroidale, systemisch
Antirheumatika, nicht-steroidale / Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer
Faktor Xa-Inhibitoren, orale / Antirheumatika, nicht-steroidale
Angiotensin-II-Antagonisten / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Corticosteroide
Thrombozytenaggregationshemmer / Antirheumatika, nicht-steroidale
Diuretika, kaliumsparende / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Antirheumatika, nicht-steroidale
Fumarsäure-Derivate / Antirheumatika, nicht-steroidale
COX-2-Hemmer / Antirheumatika, nicht-selektive
Blutgerinnungsfaktoren, AAV-Vektor basiert / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
Glucose, diagnostische Zwecke / Wirkstoffe, den Test beeinflussende
CYP2C8-, CYP2C9-, CYP2C19-, CYP2B6-Substrate / Nirogacestat
geringfügig Beta-Blocker / Antirheumatika, nicht-steroidale
Ciclosporin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Digoxin und Derivate / Antirheumatika, nicht steroidale
Phenytoin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Schleifendiuretika / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Probenecid
Thiazid-Diuretika / Antirheumatika, nicht-steroidale
Tacrolimus / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antidiabetika, orale / Antirheumatika, nicht-steroidale
Gyrase-Hemmer / Antirheumatika, nicht-steroidale
Metformin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Stoffe, potenziell hepatotoxisch / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
Antirheumatika, nicht-steroidale / Defibrotid
Daptomycin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Ethanol
Erdnussprotein / Antirheumatika, nicht-steroidale
Methotrexat / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Isoniazid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Teriflunomid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Valproinsäure / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Mercaptopurin / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Zidovudin / Flurbiprofen
UGT-Substrate / Ivosidenib
Tenofovir disoproxil / Antirheumatika, nicht-steroidale
CYP2C8- und CYP2C9-Substrate / Torasemid
unbedeutend Salicylate, niedrig dosiert / Antirheumatika, nicht-steroidale, extern
Paracetamol / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)Warnhinweise
- Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft sind. Wenn Sie in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sind oder stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
- Flurbiprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Medikaments reversibel (umkehrbar). Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche Anwendung dieses Arzneimittels die Möglichkeit,schwanger zu werden beeinflusst. Wenn Sie jedoch Probleme haben, schwanger zu werden, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Enthält Sulfite/Metabisulfite. Kann bei oraler, parenteraler und bronchopulmonaler Applikation schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen.Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.Dosierungsanleitung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Empfohlene Dosierung:
- Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
- Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie sie langsam im Mund zergehen
- Bewegen Sie die Lutschtablette während des Lutschens im Mund.
- Die Lutschtablette sollte innerhalb von 30 Minuten zu wirken beginnen.
- Danach nehmen Sie, falls notwendig, alle 3 bis 6 Stunden 1 Lutschtablette.
- Nehmen Sie nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.
- Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie sie langsam im Mund zergehen
- Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
- Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.
- Dauer der Anwendung
- Diese Lutschtabletten sind nur für den kurzzeitigen Gebrauch bestimmt.
- Wenden Sie möglichst wenige Lutschtabletten über einen möglichst kurzen Zeitraum an, wie es zur Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist.
- Wenn Reizungen im Mundraum auftreten, sollte die Behandlung mit Flurbiprofen abgebrochen werden
- Wenden Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage an, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet.
- Falls Sie sich nicht besser oder sogar schlechter fühlen, oder falls neue Beschwerden auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
- sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder suchen Sie umgehend das nächstgelegene Krankenhaus auf. Folgende Symptome einer Überdosierung sind möglich: Übelkeit oder Erbrechen, Magenschmerzen oder seltener Durchfall sein. Ein Klingeln in den Ohren, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Blutungen sind ebenfalls möglich.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung- kurzzeitige symptomatische Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut
- Erwachsene und Kinder >/= 12 Jahre
- 1 Lutschtablette, bei Bedarf alle 3 - 6 Std. langsam lutschen / im Mund zergehen lassen
- max. Tagesdosis: 5 Lutschtabletten
- Behandlungsdauer
- max. 3 Tage
- niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum anwenden, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit erforderlich ist (um Auftreten von Nebenwirkungen zu minimieren)
- Kinder < 12 Jahre
- keine Anwendung
- ältere Personen
- keine allgemeine Dosierungsempfehlung (klin. Erfahrung begrenzt)
- erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgen von Nebenwirkungen
- eingeschränkte Nierenfunktion
- leicht bis mäßig eingeschränkte Nierenfunktion
- keine Dosisanpassung erforderlich
- schwere Niereninsuffizienz
- Anwendung kontraindiziert
- leicht bis mäßig eingeschränkte Nierenfunktion
- eingeschränkte Leberfunktion
- leicht bis mäßig eingeschränkte Leberfunktion
- keine Dosisanpassung erforderlich
- schwere Leberinsuffizienz
- Anwendung kontraindiziert
- leicht bis mäßig eingeschränkte Leberfunktion
- Erwachsene und Kinder >/= 12 Jahre
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Beenden Sie die Anwendung des Arzneimittels und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
- Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Asthma, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen, Kurzatmigkeit, Juckreiz, laufende Nase oder Hautausschläge.
- Schwellungen im Gesicht, der Zunge oder im Rachen, die Atembeschwerden verursachen, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (diese können auch bei der ersten Anwendung des Arzneimittels auftreten).
- Schwere Hautreaktionen wie Schälen der Haut, Blasenbildendung oder schuppende Haut.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht gelistet sind, bemerken:
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Reizung im Rachenraum
- Geschwüre oder Schmerzen im Mund
- Halsschmerzen
- Unangenehmes oder untypisches Gefühl im Mundbereich (Wärme, Brennen, Kribbeln)
- Übelkeit und Durchfall
- Kribbeln und Juckreiz der Haut
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Schläfrigkeit
- Blasenbildung im Mund oder Rachenraum, Taubheitsgefühl im Rachen
- Geblähter Magen, Bauchschmerzen, Flatulenz, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Übelkeit.
- Trockener Mund
- Brennen im Mund, veränderter Geschmackssinn
- Hautausschläge, juckende Haut
- Fieber, Schmerzen
- Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen
- Verschlimmerung von Asthma, Pfeifatmung, Kurzatmigkeit
- Vermindertes Empfinden im Rachenraum
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- anaphylaktische Reaktionen
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Blutarmut (Anämie), Thrombozythopenie (geringe Anzahl von Blutplättchen, was zu Blutergüssen und Blutungen führen kann)
- Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt
- Schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, Lyell-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse.
- Hepatitis (Leberentzündung)
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch die sonstigen Bestandteile Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Flurbiprofen - intraoral- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Anämie
- Thrombozytopenie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- anaphylaktische Reaktionen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeit, nicht-spezifische allergische Reaktionen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Psychiatrische Erkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schlaflosigkeit/Insomnia
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Schwindel, Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Parästhesie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Somnolenz
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Ödeme
- Herzinsuffizienz
- ohne Häufigkeitsangabe
- Gefäßerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Hypertonie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Rachenreizung
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Verschlimmerung von Asthma und Bronchospasmen
- Dyspnoe
- erschwertes Ein- und / oder Ausatmen
- Giemen
- oropharyngeale Blasenbildung
- pharyngeale Hypoästhesie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Durchfall
- Ulzerationen der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- orale Parästhesie
- oropharyngeale Schmerzen
- unangenehmes Gefühl im Mund (warmes oder brennendes Gefühl oder Kribbeln)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- abdominale Distension
- Abdominalschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Dyspepsie
- Flatulenz
- Glossodynie
- Dysgeusie
- orale Dysästhesie
- Erbrechen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Hepatitis
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- diverse Hautausschläge
- Pruritus
- ohne Häufigkeitsangabe
- schwere Hautreaktionen wie bullöse Reaktionen, einschließlich
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxischer epidermaler Nekrolyse
- schwere Hautreaktionen wie bullöse Reaktionen, einschließlich
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Fieber
- Schmerzen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
-
Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels
Stoffname Stoffmenge Stofftyp Flurbiprofen 8.75 mg Wirkstoff Bienenhonig 50.3 mg Hilfsstoff Glucose 1069 mg Hilfsstoff Weizenstärke 21.38 µg Hilfsstoff Schwefel dioxid + Hilfsstoff Kalium hydroxid + Hilfsstoff Levomenthol + Hilfsstoff Macrogol 300 + Hilfsstoff Saccharose 1407 mg Hilfsstoff Zitronen Aroma + Aromastoff Butylhydroxyanisol + Aromastoff Anmelden / Registrieren
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