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Allgemeine Produktinformationen
- Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
- Das Arzneimittel wird auf die Haut aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben. Bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein. Ein verstärktes Eindringen des Wirkstoffes durch die Haut kann durch Anwendung der Iontophorese (eine besondere Form der Elektrotherapie) erreicht werden. Dabei ist das Arzneimittel unter der Kathode (Minuspol) aufzutragen. Die Stromstärke soll 0,1 - 0,5 mA pro 5 cm² Elektrodenoberfläche betragen, die Anwendungsdauer ca. 10 Minuten.
Anwendungsgebiete
- Das Arzneimittel ist ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel zum Einreiben in die Haut.
- Anwendungsgebiete
- Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Muskelrheumatismus, degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen (Arthrosen), entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Schwellung bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Schultersteife, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen.
Indikation- zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei
- Muskelrheumatismus
- degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen (Arthrosen, entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Schwellung bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel)
- Schultersteife
- Kreuzschmerzen
- Hexenschuss
- Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen
- äußerliche Anwendung
- Creme auf die Haut auftragen und leicht in die Haut einreiben
- bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein
- verstärktes Eindringen des Wirkstoffes durch die Haut kann durch Anwendung der Iontophorese erreicht werden:
- Creme unter der Kathode (Minuspol) auftragen
- Stromstärke: 0,1 - 0,5 mA / 5 cm2 Elektrodenoberfläche
- Anwendung bis ca. 10 Minuten
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen den Wirkstoff Ibuprofen, das Konservierungsmittel Methyl(4-hydroxybenzoat),Natriumsalz, Propylenglycol, die sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen andere Schmerz- und Rheumamittel
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- im letzten Drittel der Schwangerschaft.
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Ibuprofen - extern- Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (z.B. Acetylsalicylsäure)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Asthma, Bronchospasmus, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria) nach der Einnahme von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika in der Vergangenheit
- Anwendung auf
- offenen Verletzungen
- verletzter oder beschädigter Haut
- Entzündungen oder Infektionen der Haut
- Ekzemen
- Schleimhäuten
- Augen
- Lippen
- Anwendung unter luftdichten Verbänden (bestimmte Darreichungsformen)
- drittes Schwangerschaftstrimenon
Vorsichtsmaßnahmen
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
- Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden, und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art sind bei Anwendung des Arzneimittels durch Asthmaanfälle (sogenannte Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- und Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten.
- Bei diesen Patienten darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Ibuprofen - extern- Anwendung nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle bei folgenden Patienten, da diese bei Anwendung von Ibuprofen durch Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- und Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet sind als andere Patienten:
- Patienten, die an folgenden Erkrankungen leiden
- Asthma
- Heuschnupfen
- Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen)
- chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen
- chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen)
- Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art
- Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber
- Patienten, die an folgenden Erkrankungen leiden
- schwere Hautreaktionen
- schwere Hautreaktionen im Zusammenhang mit der Anwendung von Ibuprofen berichtet, die lebensbedrohlich oder tödlich sein können, einschließlich
- exfoliative Dermatitis
- Erythema multiforme
- Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)
- toxische epidermale Nekrolyse (TEN)
- Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom)
- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- die meisten dieser Reaktionen traten innerhalb des ersten Monats auf
- wenn Anzeichen und Symptome auftreten, die auf diese Reaktionen hinweisen
- Behandlung unverzüglich absetzen und eine angemessene alternative Behandlung in Betracht ziehen
- schwere Hautreaktionen im Zusammenhang mit der Anwendung von Ibuprofen berichtet, die lebensbedrohlich oder tödlich sein können, einschließlich
- obwohl die systemische Verfügbarkeit von topisch angewendetem Ibuprofen signifikant geringer ist als bei oral angewendeten Darreichungsformen, können in seltenen Fällen (systemische) Nebenwirkungen auftreten; deshalb:
- vor Verwendung sollte ärztlicher Rat eingeholt werden bei
- Nierenfunktionsstörungen
- Herzfunktionsstörungen
- Leberfunktionsstörungen
- mit bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen peptischen Ulcera
- Darmentzündungen
- hämorrhagischer Diathese
- Anwendung mit Vorsicht bei älteren Patienten
- da die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen größer ist
- vor Verwendung sollte ärztlicher Rat eingeholt werden bei
- bei Beschwerden, die länger als 3 Tage (halbfeste Darreichungsform) bis 5 Tage (Pflaster) anhalten oder sich verschlechtern, sollte ein Arzt aufgesucht werden
- weitere Hinweise zur Anwendung eines ibuprofenhaltigen Pflasters
- Behandlung unverzüglich abbrechen, falls nach Anwendung ein Hautausschlag auftreten sollte
- Nebenwirkungen
- können durch eine kürzere Behandlungsdauer verringert werden
- Lichtempfindlichkeit
- Patienten sollen darauf hingewiesen werden, die behandelte Stelle während der Anwendung sowie einen Tag lang nach dem Entfernen des Pflasters nicht dem direkten Sonnenlicht oder künstlicher UV-Strahlung (z.B. im Solarium) auszusetzen, um das Risiko einer Lichtempfindlichkeitsreaktion zu vermindern
- Nebenwirkungen
- können durch eine kürzere Behandlungsdauer verringert werden
- Behandlung unverzüglich abbrechen, falls nach Anwendung ein Hautausschlag auftreten sollte
- Kinder und Jugendliche
- abweichende Angaben beachten (siehe Produktinformation)
- Kinder und Jugendliche (< 14 Jahre)
- Anwendung nicht empfohlen, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen
- es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel behandelten Hautpartien in Kontakt gelangen
- Kinder und Jugendliche (< 16 Jahre)
- Sicherheit und Wirksamkeit der transdermalen Darreichungsform (Pflaster) bisher noch nicht belegt
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Ibuprofen - extern- kontraindiziert im 3. Trimenon
- keine ausreichenden klinischen Daten über die Sicherheit einer Anwendung topischer Formen von Ibuprofen in der Schwangerschaft
- auch wenn die systemische Exposition im Vergleich zur oralen Anwendung niedriger ist, ist nicht bekannt, ob die nach topischer Anwendung erreichte systemische Exposition gegenüber Ibuprofen für einen Embryo/Fötus schädlich sein kann
- 1. und 2. Trimenon
- Anwendung sollte nicht erfolgen, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich
- im Falle einer Awendung sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden
- Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthese-Hemmers in der Frühschwangerschaft hin
- es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Behandlung steigt
- 3. Trimenon
- Anwendung kontraindiziert
- mögliche Auswirkung auf den Fetus bei systemischen Anwendung von Prostaglandinsynsthesehemmern wie Ibuprofen
- kardiovaskuläre und kardiopulmonale Toxizität
- vorzeitiger Verschluss des Ductus arteriosus Botalli
- pulmonale Hypertonie
- renale Toxizität
- Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann
- kardiovaskuläre und kardiopulmonale Toxizität
- am Ende der Schwangerschaft mögliche Auswirkung auf die Mutter und das Neugeborene
- Wehen können verzögert einsetzen
- längere Blutungszeiten bei Mutter und Kind
- die systemische Konzentration von Ibuprofen ist im Vergleich mit oralen Darreichungsformen nach einer topischen Anwendung geringer
- es ist nicht bekannt, ob die nach topischer Anwendung erreichte systemische Exposition gegenüber Ibuprofen für einen Embryo/Fötes schädlich sein kann
- dennoch kann die Hemmung der Prostaglandinsynthese die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen
- tierexperimentelle Studien
- nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthese-Hemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust sowie zu embryo-fetaler Letalität führt
- erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthese-Hemmer erhielten
- Fertilität
- keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität vorliegend
- vor der Anwendung dieses Arzneimittels ist der Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Ibuprofen - extern- Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in nur geringen Mengen in die Muttermilch über
- bei kurzfristiger Anwendung
- Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich, da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind
- präparatespezifische Höchstmengen für die Stillzeit beachten
- bei längerer Anwendung
- frühzeitiges Abstillen sollte erwogen werden
- nicht im Brustbereich anwenden, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Arzneimittels sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben schwerwiegend Streptozocin / Stoffe mit potenziell nephrotoxischen UAW
mittelschwer Heparine / Antirheumatika, nicht-steroidale
Lithium / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Azol-Antimykotika
Mifamurtid / Antirheumatika, nicht-steroidale
Clofarabin / Stoffe mit potenziell nephrotoxischen UAW
Blutgerinnungsfaktoren, AAV-Vektor basiert / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
Belzutifan / UGT2B17- oder CYP2C19-Inhibitoren
geringfügig Ciclosporin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antirheumatika, nicht-steroidale / Colestyramin
Antirheumatika, nicht-steroidale / Bisphosphonate
Antirheumatika, nicht-steroidale / Probenecid
Tacrolimus / Antirheumatika, nicht-steroidale
Antidiabetika, orale / Antirheumatika, nicht-steroidale
Stoffe, potenziell hepatotoxisch / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
Baclofen / Ibuprofen
Ibuprofen / Ritonavir
Pentosanpolysulfat-Natrium / Antirheumatika, nicht-steroidale
Methotrexat / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Isoniazid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Teriflunomid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Valproinsäure / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
Mercaptopurin / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
unbedeutend Antirheumatika, nicht-steroidale / Histamin-H2-Rezeptorantagonisten
Tacrin / Antirheumatika, nicht-steroidale
Desipramin / Ibuprofen
Salicylate, niedrig dosiert / Antirheumatika, nicht-steroidale, extern
Penicilline / Antirheumatika, nicht-steroidale
Paracetamol / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)Warnhinweise
- Schwangerschaft
- Wird während der Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf das Arzneimittel wegen des erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in nur geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzzeitiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Jedoch sollte eine Tagesdosis von 3 - 4mal mit je einem 4 - 10 cm langen Cremestrang nicht überschritten und bei längerer Anwendung ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Enthält Parahydroxybenzoesäure/deren Ester Parabene (Alkyl-p-hydroxybenzoate) als Konservierungsmittel. Kann bei oraler, parenteraler, bronchopulmonaler und lokaler Applikation Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.Die Anwendung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 2. Trimenon der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.Dosierungsanleitung
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- 3- 4mal täglich
- Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist ein 4 - 10 cm langer Cremestrang entsprechend 2 - 5 g Creme (100 - 250 mg Ibuprofen) erforderlich. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 20 g Creme entsprechend 1000 mg Ibuprofen.
- Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. In der Regel ist eine Anwendung über 2 - 3 Wochen ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte die Creme wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme des Arzneimittels ist der Arzt zu benachrichtigen.
- Ein spezifisches Antidot (Gegenmittel) existiert nicht.
DosierungBasiseinheit: 100 g Creme enthalten 5 g Ibuprofen
- Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Muskelrheumatismus, degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen, Schultersteife, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen
- 4 - 10 cm langer Cremestrang (entsprechend 2 - 5 g Gel bzw. 100 - 250 mg Ibuprofen) 3 - 4mal / Tag, je nach Größe der zu behandelnden Stelle
- max. Tagesdosis: 20 g Creme, entsprechend 1000 mg Ibuprofen
- Anwendungsdauer:
- über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt
- in der Regel 2 - 3 Wochen ausreichend
- therapeutischer Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt
- Kinder und Jugendliche < 14 Jahren:
- keine Anwendung (unzureichende Daten)
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Häufig können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
- Gelegentlich kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. lokalen allergischen Reaktionen (Kontaktdermatitis) kommen.
- In sehr seltenen Fällen können Atemwegsverengungen (Bronchospasmen) vorkommen.
- Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Ibuprofen - extern- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokale allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis)
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei Behandlung mit oral angewendetem Ibuprofen Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet; u.a.
- nicht-spezifische allergische Reaktionen und Anaphylaxis
- Auswirkungen auf die Atemwege wie Asthma, Verschlechterung von Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe
- Hautreaktionen, einschließlich unterschiedlicher Arten von Ausschlägen, Urtikaria, Purpura, Angioödem und seltener exfoliativer und bullöser Dermatosen (einschließlich toxischer epidermaler Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme), Pruritus
- bei Behandlung mit oral angewendetem Ibuprofen Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet; u.a.
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bronchospasmen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- ohne Häufigkeitsangabe
- Abdominalschmerzen
- Dyspepsie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- lokale Hautreaktionen wie z.B.
- Hautrötungen
- Pruritus
- Brennen
- Hautausschlag
- Pustel- oder Quaddelbildung
- lokale Hautreaktionen wie z.B.
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwere Hautreaktionen, einschließlich
- Erythema multiforme
- exfoliative Dermatitis
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxische epidermale Nekrolyse
- schwere Hautreaktionen, einschließlich
- ohne Häufigkeitsangabe
- Arzneimittelexanthem mit Eosinophile und systemischen Symptomen (DRESS)
- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- Lichtempfindlichkeitsreaktion
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- Nierenfunktionsstörungen
- können nach Anwendung von topischem Ibuprofen auftreten, insbesondere bei Patienten mit bestehender renaler Dysfunktion)
- Nierenfunktionsstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei großflächiger Anwendung über einen langen Zeitraum
- Auftreten von Nebenwirkungen wie unter systemischer Anwendung
- Reaktionen an der Anwendungsstelle
- bei großflächiger Anwendung über einen langen Zeitraum
- ohne Häufigkeitsangabe
-
Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels
Stoffname Stoffmenge Stofftyp Ibuprofen 50 mg Wirkstoff Bitterorangenblüten Öl + Hilfsstoff Duftstoffe + Hilfsstoff Benzyl alkohol + Hilfsstoff Benzyl benzoat + Hilfsstoff Citral + Hilfsstoff Citronellol + Hilfsstoff Cumarin + Hilfsstoff Eugenol + Hilfsstoff Farnesol + Hilfsstoff Geraniol + Hilfsstoff Limonen + Hilfsstoff Linalool + Hilfsstoff Glycerol monostearat + Hilfsstoff Lavendelöl + Hilfsstoff Methyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz + Konservierungsstoff Polyoxyethylen (100) monostearat + Hilfsstoff Polyoxyethylen (1500) monostearat + Hilfsstoff Propylenglycol 50 mg Hilfsstoff Triglyceride, mittelkettig + Hilfsstoff Wasser, gereinigt + Hilfsstoff Xanthan gummi + Hilfsstoff Anmelden / Registrieren
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