Paracetamol-Ratiopharm 1.000 mg Tabletten

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Steckbrief : Paracetamol-Ratiopharm 1.000 mg Tabletten

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  • Pflichttext

    Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen
    Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen
    Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
    Paracetamol-ratiopharm® Lösung
    Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
    Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 12/24.

    Allgemeine Produktinformationen

    • Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit.
    • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.

    Anwendungsgebiete

    • Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
    • Es wird angewendet bei
      • leichten bis mäßig starken Schmerzen
      • Fieber
    • Die Tabletten eignen sich zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren (über 50 kg).

    Indikation

    Erwachsene und Jugendliche (>/= 16 Jahre, > 50 kg KG)

    • symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/ oder Fieber
    Art der Anwendung
    • Einnahme der Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit
    • Einnahme zusammen mit Speisen und Getränken hat keinen Einfluss auf Wirksamkeit
    • keine Einnahme/ Verabreichung zusammen mit Alkohol
    •  

    Gegenanzeigen

    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Propacetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

    Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Paracetamol - peroral
    • Überempfindlichkeit gegen Paracetamol
    • schwere (hepatozelluläre) Leberinsuffizienz (Child-Pugh >= 9)
    • altersabhängige Einschränkungen (siehe entsprechende Herstellerinformation)

    Vorsichtsmaßnahmen

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
        • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
        • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
        • bei beeinträchtigter Nierenfunktion
        • wenn Sie unter Wassermangel leiden
        • wenn Sie unter einer chronischen Fehlernährung leiden
        • wenn Sie eine Blutvergiftung haben
        • wenn Sie in der Vergangenheit gegenüber Acetylsalicylsäure (Aspirin) mit einem Asthmaanfall reagiert haben
        • wenn bei Ihnen ein Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel besteht (ein Enzym-Defekt)
        • wenn Sie hämolytische Anämie haben (anormales Zugrundegehen roter Blutkörperchen)
      • Wenden Sie das Arzneimittel nur nach ärztlicher Verschreibung an, wenn Sie Alkoholprobleme oder eine geschädigte Leber haben. Bei solchen Patienten muss die Dosis reduziert werden
      • Nehmen Sie dieses Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden, die Paracetamol enthalten.
      • Nehmen Sie niemals mehr von dem Präparat als empfohlen ein. Eine höhere Dosis führt nicht zu einer besseren Schmerzstillung, sondern kann stattdessen zu schweren Leberschäden führen.
      • Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Arzt.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
      • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen ein.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

     

    • Auswirkungen von Paracetamol auf Laboruntersuchungen
      • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Paracetamol - peroral
    • Risiko einer Überdosierung / nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
      • um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass gleichzeitig angewendete Medikamente kein Paracetamol enthalten
      • allgemein sollen Paracetamol-haltige Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage (3 Tage) und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden
      • Analgetika-induzierter Kopfschmerz
        • bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen
      • Analgetika-Nephropathie
        • ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
      • abruptes Absetzen nach längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
        • es können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten
        • Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab
          • bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
      • Überschreiten der empfohlenen Dosis, das bedeutet auch die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis
        • kann zu schweren Leberschäden führen
        • in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden
      • Risiko von toxischen Leberreaktionen
        • bei Patienten mit schlechtem Ernährungszustand, der auf Alkoholmissbrauch, Anorexie oder falsche Ernährung zurückzuführen ist, wird aufgrund des Risikos von toxischen Leberreaktionen von einer längeren Anwendung und Höchstdosen abgeraten
    • Paracetamol sollte in folgenden Fällen mit besonderer Vorsicht (d. h. mit einem verlängerten Dosisintervall oder in verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle angewandt werden
      • chronischer Alkoholmissbrauch
      • Leberentzündungen
      • hepatozelluläre Insuffizienz (Child-Pugh-Score < 9) / Leberfunktionsstörungen
      • schwere Niereninsuffizienz (GFR < 50 ml / Min.)
        • produktspezifische Abweichungen bzgl. GFR möglich (siehe jeweilige Herstellerinformation)
      • Nierenfunktionsstörungen
      • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
      • schwere Infektion
        • da dies das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen kann
        • Anzeichen der metabolischen Azidose sind etwa
          • tiefes, schnelles Atmen, Schwierigkeiten beim Atmen
          • Übelkeit, Erbrechen
          • Appetitverlust
      • gleichzeitige Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können (ggf. Dosisanpassung), z. B. bei
        • Diabetes mellitus
        • HIV
        • Down-Syndrom
        • Tumoren
      • Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase Mangel (Favismus)
      • hämolytische Anämie
      • Glutathion Mangel
      • Dehydratation
      • chronische Fehl- / Mangelernährung
      • Körpergewicht < 50 kg
      • ältere Patienten
      • gleichzeitige Verabreichung mit Flucloxacillin
        • da ein geringfügig erhöhtes Risiko einer metabolischen Azidose mit Anionenlücke (englisch: high anion gap metabolic acidosis [HAGMA]) besteht
        • Patienten mit hohem Risiko für HAGMA (insbesondere wenn die maximalen Tagesdosen von Paracetamol verwendet werden) sind insbesondere Patienten mit
          • schwerer Nierenfunktionsstörung / Niereninsuffizienz
          • Sepsis
          • Unterernährung
          • anderen Ursachen für Glutathionmangel (z. B. chronischer Alkoholismus)
        • nach gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Flucloxacillin wird eine engmaschige Überwachung, einschließlich der Kontrolle von Pidolsäure (Synoym: "5-Oxoprolin") im Urin, empfohlen, um das Auftreten von Säure-Base-Erkrankungen, nämlich HAGMA, festzustellen
    • Arzt konsultieren bei
      • hohem Fieber
      • Anzeichen einer Sekundärinfektion
      • Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage
    • Auswirkungen auf Laborwerte
      • Einnahme von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxydase-Peroxydase beeinflussen
    • Überempfindlichkeit
      • Patienten sind anzuweisen, bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion, insbesondere im Falle einer allergischen
        Schockreaktion, das Arzneimittel abzusetzen und sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe zu rufen
    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Paracetamol - peroral
    • unter normalen Anwendungsbedingungen kann Paracetamol während der gesamten Schwangerschaft nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden
      • falls klinisch erforderlich, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden
      • es sollte jedoch mit der geringsten wirksamen Dosis für den kürzest möglichen Zeitraum und mit der geringstmöglichen Häufigkeit sowie nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, da eine Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist
    • Studiendaten
      • große Datenmenge zu Schwangeren
        • weist weder auf eine Fehlbildung verursachende noch auf fetale / neonatale Toxizität hin
      • epidemiologische Daten zur oralen Anwendung therapeutischer Dosen Paracetamol
        • geben keinen Hinweis auf mögliche unerwünschte Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Feten / Neugeborenen
      • Reproduktionsstudien zur oralen Anwendung
        • ergaben keinen Hinweis auf das Auftreten von Fehlbildungen oder Fetotoxizität
      • epidemiologische Studien zur Neuroentwicklung von Kindern, die im Uterus Paracetamol ausgesetzt waren
        • weisen keine eindeutigen Ergebnisse auf
    •  

    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Paracetamol - peroral
    • Paracetamol kann in der Stillzeit in therapeutischen Dosen verabreicht werden
      • bislang sind keine unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen während des Stillens bekannt
        • Unterbrechung des Stillens während der Behandlung normalerweise nicht erforderlich
      • veröffentlichte Daten weisen auf keine Kontraindikation während der Stillzeit hin
    • nach der Anwendung wird Paracetamol in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden
      • allerdings bei den empfohlenen Dosen in keinen klinisch relevanten Mengen
      • bei einer einmaligen Dosis von 650 mg Paracetamol ist in der Milch eine Durchschnittskonzentration von 11 µg / ml gemessen worden

    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Arzneimittel, die die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen können:
        • Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht)
        • mögliche Leber-schädigende Substanzen, z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin, Primidon (Arzneimittel gegen Epilepsie) sowie Rifampicin (Tuberkulosemittel). Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel und Paracetamol zu Leberschäden kommen.
        • Isoniazid (Tuberkulosemittel) und Salicylamid (Schmerzmittel) können zu höheren Konzentrationen von Paracetamol in Ihrem Körper führen.
        • Metoclopramid und Domperidon (Arzneimittel gegen Übelkeit): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von dem Präparat bewirken.
        • Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen: Diese können die Aufnahme und den Wirkungseintritt von Paracetamol verzögern.
        • Colestyramin (zur Senkung erhöhter Blutfettwerte): Dies kann die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol verringern. Deshalb sollte Cholestyramin mindestens 1 Stunde nach der Einnahme von Paracetamol eingenommen werden.
        • Gerinnungshemmende Arzneimittel (orale Antikoagulantien, insbesondere Warfarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über mehr als eine Woche verstärkt die Blutungsneigung. Die Langzeitanwendung von Paracetamol sollte in diesem Fall nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keine Auswirkungen auf die Blutungsneigung.
      • Arzneimittel, die durch dieses Präparat beeinflusst werden können:
        • Lamotrigin (Arzneimittel gegen Epilepsie) kann in seiner Wirkung beeinträchtigt sein, wenn gleichzeitig Paracetamol eingenommen wird.
        • Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin, Arzneimittel bei HIV-Infektionen) verstärkt die Neigung zu Leberschädigungen und die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie). Dies kann das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen erhöhen. Dieses Arzneimittel sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Flucloxacillin (Antibiotikum) einnehmen, da ein schwerwiegendes Risiko von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke) besteht, die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Alkohol
      • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Die Tabletten können mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden.

    Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
    keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben
    schwerwiegend Streptozocin /Stoffe mit potenziell nephrotoxischen UAW
    Clozapin /Stoffe mit potenziell myelotoxischen UAW
    mittelschwer Efbemalenograstim alfa /Stoffe mit potenziell myelotoxischen UAW
    Paracetamol /Imatinib
    Flupirtin /Paracetamol
    Paracetamol /Hydantoine
    Stoffe mit schwerem myelotoxischem Potential /Stoffe, leicht-mäßig myelotoxisches Potential
    Flucloxacillin /Paracetamol
    an Aktivkohle adsorbierbare Stoffe /Aktivkohle
    Paracetamol /Ethanol
    CYP1A2-Substrate /Givosiran
    geringfügig CYP1A2-Substrate /Proteinkinase-Inhibitoren
    CYP1A2-Substrate /Ritlecitinib
    Paracetamol /Carbamazepin
    Paracetamol /Probenecid
    Paracetamol /Rifamycine
    Ketoconazol /Paracetamol
    Paracetamol /Enzalutamid
    Paracetamol /Barbiturate
    CYP1A2-Substrate /Niraparib
    Paracetamol /Dabrafenib
    Paracetamol /Colestyramin
    CYP1A2-Substrate /Rucaparib
    Paracetamol /Isoniazid
    Vitamin-K-Antagonisten /Paracetamol
    Paracetamol /Pitolisant
    Inotersen /Stoffe mit potenziell nephrotoxischen UAW
    CYP1A2-Substrate /Obeticholsäure
    CYP1A2-Substrate /Interferon alpha
    Zidovudin /Paracetamol
    Paracetamol /Johanniskraut
    CYP1A2-Substrate /Lazertinib
    CYP1A2-Substrate, geringe therapeutische Breite /Remdesivir
    CYP1A2-Substrate /Cannabidiol
    UGT-Substrate /Ivosidenib
    CYP1A2-Substrate /Momelotinib
    CYP1A2-Substrate /Leflunomid
    Paracetamol /Metyrapon
    Stoffe, leicht-mäßig myelotoxisches Potential /Stoffe, leicht-mäßig myelotoxisches Potential
    Paracetamol /Anticholinergika
    CYP3A4-, CYP1A2-, CYP2C-Substrate /Meropenem und Vaborbactam
    Paracetamol /Prokinetika
    Lamotrigin /Paracetamol
    Stoffe, leicht-mäßig myelotoxisches Potential /Stoffe, leicht-mäßig myelotoxisches Potential
    Paracetamol /Serotonin-5HT3-Antagonisten, intravenös
    unbedeutend Paracetamol /Methoxsalen
    Paracetamol /Exenatid
    Paracetamol /Liraglutid
    Paracetamol /Kontrazeptiva, orale
    Paracetamol /Propranolol
    Paracetamol /Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A

    Warnhinweise

    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Falls erforderlich, darf das Präparat während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten das Arzneimittel in der geringsten Dosis, die Ihre Schmerzen lindert und/oder Ihr Fieber senkt, und so kurz wie möglich einnehmen. Nehmen Sie mit Ihrem Arzt Kontakt auf, wenn sich die Schmerzen und/oder das Fieber nicht bessern oder wenn Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
    • Stillzeit
      • Paracetamol geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugling sind bisher nicht bekannt geworden, so dass Paracetamol während der Stillzeit eingenommen werden kann. Sie sollten jedoch Ihren Arzt um Rat fragen, bevor Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit über längere Zeiträume einnehmen.

    Mit Flüssigkeit einnehmen.Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

    Dosierungsanleitung

    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Das Präparat wird in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg KG - aber nicht mehr als 3.000 mg Paracetamol als Tagesgesamtdosis.
    • Das Dosisintervall sollte 6 Stunden nicht unterschreiten; das bedeutet höchstens 4 Einnahmen pro Tag. Geben Sie acht, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.
    • Körpergewicht bzw. Alter: über 50 kg: Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
      • Einzeldosis: 1/2 -1 Tablette (entsprechend 500-1.000 mg Paracetamol)
      • max. Tagesdosis (24 Stunden): 3 Tabletten (entsprechend 3.000 mg Paracetamol)
    • Besondere Patientengruppen
      • Eingeschränkte Nierenfunktion
        • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder das Dosisintervall verlängert werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
      • Chronischer Alkoholismus oder eingeschränkte Leberfunktion
        • Chronischer Alkoholkonsum oder eingeschränkte Leberfunktion können die Schwelle für eine Paracetamol-Vergiftung herabsetzen. Bei diesen Patienten muss die Dosis verringert oder das Dosisintervall verlängert werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
      • Ältere Patienten
        • Es ist keine Dosisanpassung bei älteren Patienten erforderlich.
      • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
        • Die Tabletten eignen sich nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren sowie mit bis zu 50 kg Körpergewicht, da die Wirkstärke für diese Gruppe nicht geeignet ist. Für diese Patientengruppe stehen andere Darreichungsformen und Wirkstärken zur Verfügung.

       

    • Dauer der Anwendung
      • Bei Schmerzen, die länger als 5 Tage anhalten, oder bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder sich verschlimmert oder wenn weitere Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Die tägliche Gesamtdosis an Paracetamol darf 60 mg/kg/Tag bzw. 3.000 mg nicht überschreiten.
      • Die Folgen einer Überdosierung können schwerwiegend sein und in seltenen Fällen sogar zum Tod führen.
      • Wenn Sie mehr als die empfohlene Menge des Arzneimittels eingenommen haben, müssen Sie so schnell wie möglich ärztliche Hilfe suchen, auch wenn Sie sich gut fühlen! Es besteht das Risiko von verzögerten schweren Leberschäden. Um mögliche Leberschäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass vom Arzt so bald wie möglich ein Gegenmittel verabreicht wird.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Dosierung
    • symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/ oder Fieber
      • individuell dosieren in Abhängigkeit von KG und Alter
      • Einzeldosis: i.d.R. 10 - 15 mg Paracetamol / kg KG
      • bis max. 60 mg Paracetamol / kg KG, jedoch max. 3.000 mg Paracetamol / Tag
      • Erwachsene und Jugendliche (>/= 16 Jahre, > 50 kg KG)
        • Einzeldosis: 500 - 1.000 mg Paracetamol
        • max. Tagesdosis: 60 mg Paracetamol / kg KG / 24 Stunden, jedoch max. 3.000 mg Paracetamol / Tag
      • Kinder und Jugendliche (< 16 Jahre) bzw. < 50 kg KG
        • zur Anwendung nicht geeignet (zu hohe Dosisstärke; andere Stärke/ Darreichungsform wählen)
      • Dosisintervall
        • richtet sich nach Symptomatik und max. Tagesgesamtdosis
        • >/= 6 Stunden
      • Behandlungsdauer
        • bei Schmerzen > 5 Tage oder Fieber > 3 Tage oder bei sich verschlimmernden Symptomen oder weiteren hinzukommenden Symptomen: Arzt aufsuchen
        • länger andauernde oder häufige Anwendung nicht empfohlen
        • längere Anwendung ohne medizinische Aufsicht kann schädlich sein

    Dosisanpassung

    • ältere Patienten
      • keine Dosisanpassung erforderlich
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • Dosisreduktion erforderlich
      • GFR = 10 - 50 ml / Min.: 500 mg Paracetamol 1mal / 6 Stunden
      • GFR < 10 ml / Min.: 500 mg Paracetamol 1mal / 8 Stunden
    • eingeschränkte Leberfunktion; Gilbert-Syndrom
      • Dosisreduktion oder Verlängerung des Dosisintervalls erforderlich
      • leichte bis mäßige Leberfunktionsstörung, Gilbert-Syndrom (familiärer nicht-hämolytischer Ikterus)
        • max. Tagesgesamtdosis: 60 mg Paracetamol / kg KG / Tag (max. 2 g Paracetamol / Tag)
    • Dehydrierung; chronische Mangelernährung; chronischer Alkoholismus
      • max. Tagesgesamtdosis: 60 mg Paracetamol / kg KG / Tag (max. 2 g Paracetamol / Tag)

    Nebenwirkungen

    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sie sollten die Einnahme von dem Präparat abbrechen und in den folgenden Fällen sofort einen Arzt aufsuchen
      • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
        • Anzeichen eines Angioödems, wie z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge oder Hals; Schluckbeschwerden; Hautausschlag und Atembeschwerden
        • Überdosierung und Vergiftungserscheinungen
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
        • Lebertoxizität (Leberschäden aufgrund von Chemikalien)
        • Überempfindlichkeitsreaktionen (schwere allergische Reaktion vom Soforttyp)
        • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen (arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und akutes generalisiertes pustulöses Exanthem) berichtet.
        • Paracetamol kann zu einer Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen, und Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen kann herabgesetzt sein. Wenn Sie eine Infektion mit Anzeichen wie Fieber und einer deutlichen Verschlechterung Ihres Allgemeinzustands, oder Fieber mit lokalen Beschwerden wie Schmerzen in Kehle/Rachen/Mund oder Harnproblemen bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Eine Blutuntersuchung wird durchgeführt werden, um eine mögliche Verringerung der Zahl Ihrer weißen Blutkörperchen festzustellen (Agranulozytose). Es ist wichtig, den Arzt über die Arzneimittel, die Sie einnehmen zu informieren.
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
        • allergischer Schock
        • Erythema multiforme (allergische Reaktion oder Infektion der Haut)
    • Weitere Nebenwirkungen
      • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
        • Jucken, Hautausschlag, Nesselsucht, kleinfleckige Einblutungen in Haut und Schleimhaut (Purpura)
        • Asthma-artigen Verengung der Luftwege mit Atembeschwerden (Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Patienten
        • Störung der Blutbildung, Gerinnungsstörungen
        • Bauchschmerzen, Blutungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
        • Schwindel, Unwohlsein, Fieber, Schwitzen, Benommenheit
        • Zittern, Kopfschmerzen, Sehstörungen
        • Depression, Verwirrtheit, Halluzinationen
        • Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
        • verringerte Anzahl der Blutplättchen, Verringerung bestimmter weißer Blutkörperchen, anormales Zugrundegehen roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
        • niedrige Blutzuckerspiegel
        • Trübung des Urins und Nierenfunktionsstörungen (z.B. Nierenversagen)
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
        • Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) nach langer Anwendung hoher Dosen
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Paracetamol - peroral
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Auftreten von Hautrötungen
        • Urtikaria
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • allergische Reaktionen, z.B.
          • Anaphylaxie
          • Hautallergiereaktionen, darunter
            • Hautausschläge / Exantheme
            • Angioödem
        • weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B.
          • Quincke-Ödem
          • Atemnot
          • Schweißausbruch
          • Übelkeit
          • Blutdruckabfall bis hin zum Schock
        • Bronchospasmus (Analgetika-Asthma)
          • bei prädisponierten Personen
          • bei Patienten, die empfindlich auf Aspirin und andere NSAR reagieren
        • Fälle von schweren Hautreaktionen
          • arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom [SJS]
          • toxische epidermale Nekrolyse [TEN]
          • akutes generalisiertes pustulöses Exanthem [AGEP]
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Veränderungen des Blutbildes / Störungen der Blutbildung, z.B.
          • Thrombozytopenie
          • Leukopenie
          • Agranulozytose (in Einzelfällen)
          • Panzytopenie
    • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Fälle von metabolischer Azidose mit hoher Anionenlücke
          • wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird
          • in der Regel bei Vorliegen von Risikofaktoren
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Anstieg der Lebertransaminasen
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • hepatische Dysfunktion

  • Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels

    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Paracetamol1000 mgWirkstoff
    Cellulose, mikrokristallin+Hilfsstoff
    Croscarmellose, Natriumsalz+Hilfsstoff
    Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]+Hilfsstoff
    Maisstärke+Hilfsstoff
    Povidon K30+Hilfsstoff
    Silicium dioxid, hochdispers+Hilfsstoff
    Talkum+Hilfsstoff
    Gesamt Natrium Ion23 mgZusatzangabe
    Gesamt Natrium IonmmolZusatzangabe

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    16 aktuelle Produktbewertungen

    Paracetamol
    Gute Wirksamkeit,schnelle Hilfe,keine Nebenwirkungen *
    Kopfschmerzen
    Sehr gut gegen Kopfschmerzen und leichtes Fieber einsetzbar *
    Kopfschmerzen
    Helfen sehr gut danke die kann mann weiterempfehlen *
    von Roland
    Paracetamol 500g Ratiopharm
    Helfen gut gegen meine Kopfschmerzen ausgehend vom Kiefergelenk
    bzw. Kaumuskel(Temporalis)! *
    Paracetamol-Ratiopharm
    Prima Schmerztabletten. Gute Wirkung und keine negativen körperliche Beeinträchtigungen, also gut verträglich. *
    Paracetamol
    Mit Paracetamol bin ich seit Jahren zufrieden. *
    Paracetamol
    hält was es verspricht. *
    von deropeldoc
    Paracetamol
    Ich nehme diese Tabletten bei Bedarf schon seit Jahren und bin immer sehr zufrieden! Sie sind gut verträglich und wirken sehr schnell *
    von dornierjofi
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    Paracrtamol
    bei beginnenden Erkältungen oder wenn ich schon erkältet bin hilft es bei sehr geringen Mengen hervorragend *
    Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten
    Sehr gutes Produkt, das ich gut vertrage und nicht mörsern muss vor der Einnahme. *
    PARACETAMOL-ratiopharm 1.000 mg Tabletten
    Prima. Ich vertrage sie sehr gut und das wichtigste sie helfen in kurzer Zeit. Kann ich nur Empfehlen. *
    Paracetamol
    OK *
    ?
    Wie immer sehr hilfreich wenn nötig *
    von Stefan E.
    Paracetamol
    Klassiker. Immer da und hilft mir, ob Zuhause oder auf Reisen. *
    Wirkt und ist verträglich
    Paracetamol ist immer in meiner Hausapotheke. Ich vertrage keine anderen Schmerzmittel, bei Paracetamol spüre ich keine Nebenwirkungen. *
    Hinweis *
    Eine Überprüfung der Bewertungen hat wie folgt stattgefunden:

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