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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Allgemeine Produktinformationen
- Die Hartkapseln können unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen.
- Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Indikation- unterstützende Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden
- Hinweis:
- Therapie ersetzt nicht Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen
- bei Gelbsucht Arzt aufsuchen
- nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen; hier unbedingt Arzt aufsuchen
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- zum Einnehmen
- Einnahme
- unzerkaut
- mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser)
- nicht im Liegen
- nach den Mahlzeiten
- Bei 2-mal täglicher Anwendung erfolgt die Einnahme morgens und abends, bei 3-mal täglicher Anwendung morgens, mittags und abends
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Sie dürfen es nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile einnehmen
- Sie dürfen es in der Schwangerschaft nicht anwenden.
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern
- Schwangerschaft
- Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- Stillzeit
- Behandlung akuter Vergiftungen
- ggf. Altersbeschränkung bei Kindern
- siehe jeweilige Produktinformation!
Vorsichtsmaßnahmen
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
- Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
- Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- Hinweise an Patienten
- bei akuten Vergiftungen umgehend Arzt aufsuchen
- bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) oder Farbänderung von Urin oder Stuhl sofortige Rücksprache mit dem Arzt erforderlich
- Behandlung mit Silymarin ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z.B. Alkohol)
- Kinder und Jugendliche
- soll bei Kindern und Heranwachsenden < 18 Jahre (Altersgrenzen können abweichen - siehe jeweilige Herstellerinformation) nicht angewendet werden
- für diese Patientengruppen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- kontraindiziert während der Schwangerschaft
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- siehe jeweilige Fachinformation!
- Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, nicht empfohlen
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft , es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft , es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- keine ausreichenden Untersuchungen
- Fertilität
- keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- kontraindiziert während der Stillzeit
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- keine ausreichenden Untersuchungen
- nicht bekannt, ob Bestandteile aus dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen
- Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
- wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann.
- Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme des Präparates kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
- Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben geringfügig Simeprevir / Mariendistel
Elacestrant / OATP2B1-InhibitorenWarnhinweise
- Schwangerschaft:
- Sie dürfen das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
- Stillzeit:
- Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Mit Flüssigkeit einnehmen.Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.Dosierungsanleitung
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt nichts anderes verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da dieses Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen dreimal täglich 1 Hartkapsel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 260 mg Silymarin) ein.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
- Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten.
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie zuwenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Dosierung- zu Behandlungsbeginn und in schweren Fällen: 2 Dragees (entspricht 140 mg Silymarin) 3mal / Tag
- Erhaltungsdosis: 1 Dragee (entspricht 70 mg Silymarin) 3mal / Tag
- Behandlungsdauer: vom Arzt festzulegen
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.0000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
- Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
- Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Silymarin - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen/allergische Reaktionen, wie
- Hautentzündungen
- Nesselsucht
- anaphylaktische Reaktion
- ein Fall eines Asthmaanfalls berichtet
- Überempfindlichkeitsreaktionen/allergische Reaktionen, wie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- leichte gastrointestinale Beschwerden wie
- leicht laxierende Wirkung
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Magenverstimmung
- Magenreizung
- Durchfall
- leichte gastrointestinale Beschwerden wie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Kopfschmerzen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- gesteigerte Harnbildung und -ausscheidung
- ohne Häufigkeitsangabe
-
Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels
Stoffname Stoffmenge Stofftyp Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (50-70:1), Auszugsmittel: Aceton 148 mg Wirkstoff Silymarin 110 mg Wirkstoff Gelatine + Hilfsstoff Glucose 1-Wasser 12 mg Hilfsstoff Lactose 1-Wasser + Hilfsstoff Magnesium stearat + Hilfsstoff Natrium dodecylsulfat + Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers + Hilfsstoff Anmelden / Registrieren
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