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Anwendungsgebiete
Indikation
- arterielle Hypertonie
- koronare Herzkrankheit
- tachykarde Herzrhythmusstörungen
- Filmtabletten unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen
- Ausschleichende Unterbrechung oder Beendigung der Behandlung nach längerer Anwendung
- bei abruptem Absetzen können auftreten:
- Herzischämie mit Exazerbation einer Angina pectoris
- Herzinfarkt
- Exazerbation einer Hypertonie
Gegenanzeigen
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Propranolol - peroral- Überempfindlichkeit gegen Propranolol oder andere Betarezeptorenblocker
- AV-Block II. und III. Grades (bei Patienten ohne Herzschrittmacher)
- Sick-Sinus-Syndrom (bei Patienten ohne Herzschrittmacher)
- (höhergradiger) sinuatrialer Block
- Bradykardie (Ruhepuls vor Behandlungsbeginn < 50 Schlägen pro Min.)
- Hypotonie
- schwere periphere Durchblutungsstörungen, Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen
- manifeste Herzinsuffizienz; nicht adäquat behandelte kardiale Dekompensation; nichtkompensierte Herzinsuffizienz (NYHA III und IV)
- (kardiogener) Schock
- Prinzmetal-Angina
- pulmonale Hypertonie
- bronchiale Hyperreagibilität (z.B. bei Asthma bronchiale)
- Bronchospasmus oder Bronchialasthma in der Anamnese
- chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen in der Krankengeschichte
- gleichzeitige Behandlung mit MAO-Hemmstoffen (ausgenommen MAO-B-Hemmstoffe) und anderen adrenerge Impulse verstärkenden Medikamenten
- nach langer Nahrungskarenz
- Urämie
- metabolische Azidose
- Patienten, die anfällig sind für Hypoglykämie, z.B. infolge von ausgedehntem Fasten oder begrenzter Reserve zur Gegenregulierung
- unbehandeltes Phäochromozytom
- intravenöse Applikation von Calciumantagonisten vom Verapamil- und Diltiazemtyp oder anderen Antiarrhythmika (wie Disopyramid) bei Patienten, die mit Propranolol behandelt werden, ist kontraindiziert (Ausnahme: Intensivmedizin)
- produktspezifische altersabhängige Einschränkungen beachten
Vorsichtsmaßnahmen
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Propranolol - peroral- besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich bei
- AV-Block I.Grades
- Vorsicht aufgrund der negativen Auswirkung auf die Leitungszeit durch Propranolol
- Diabetes mellitus mit stark schwankenden Blutzuckerwerten
- Hypoglykämieneigung, z.B. nach längerem Fasten und schwerer körperlicher Belastung
- Phäochromozytom (Propranolol erst nach vorheriger Alphablockade verabreichen)
- eingeschränkter Leber- und / oder Nierenfunktion
- AV-Block I.Grades
- Herzinsuffizienz
- trotz der Kontraindikation bei unkontrollierter Herzinsuffizienz ist Anwendung bei Patienten möglich, deren Herzinsuffizienz-Symptomatik vor Beginn und während der Therapie unter Kontrolle ist
- Vorsicht bei Patienten mit geringer kardialer Reserve
- periphere arterielle Durchblutungsstörungen
- periphere arterielle Durchblutungsstörungen (z.B. Raynaud-Syndrom, Claudicatio intermittens) können durch Gabe von Betablockern verstärkt werden
- trotz der Kontraindikation bei schweren peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen kann Propranolol unter Umständen auch weniger schwere periphere arterielle Durchblutungsstörungen verschlimmern
- Patienten mit AV-Block ersten Grades
- aufgrund seiner negativen Auswirkung auf die Leitungszeit Vorsicht bei der Verabreichung an Patienten mit AV-Block ersten Grades
- Hypoglykämie, Diabetes
- Propranolol kann die Warnzeichen und Symptome von Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie und Tremor) blockieren / verändern / verschleiern
- gelegentlich verursacht Propranolol Hypoglykämie, selbst bei nicht-diabetischen Patienten wie z.B. Neugeborenen, Säuglingen, Kindern, älteren Patienten, Hämodialyse-Patienten oder Patienten mit chronischer Leberkrankheit sowie Patienten nach einer Überdosierung
- nach längerem strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es zu hypoglykämischen Zuständen kommen
- bei einzelnen Patienten kam es bei einer mit Propranolol in Zusammenhang stehenden schweren Hypoglykämie in seltenen Fällen zu Krampfanfällen und/oder Koma
- Diabetes-Patienten
- Vorsicht bei der gleichzeitigen Anwendung von Propranolol und hypoglykämischen Therapien
- Propranolol kann das Ansprechen auf die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin verlängern
- Blutzuckerwerte sind in kürzeren Abständen zu überwachen
- Hyperthyreose
- Maskierung der klinischen Zeichen einer Thyreotoxikose (Tachykardie und Tremor) möglich
- Bradykardie
- Propranolol verringert aufgrund seiner pharmakologischen Wirkung die Herzfrequenz
- im seltenen Fall, dass ein behandelter Patient Symptome entwickelt, die auf eine niedrige Herzfrequenz zurückzuführen sein könnten, kann die Dosis verringert werden
- anaphylaktische Reaktionen, Allergien, Desensibilisierungstherapie
- Betarezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen erhöhen
- deshalb strenge Indikationsstellung bei
- Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte
- Patienten unter Desensibilisierungstherapie (Vorsicht: überschießende anaphylaktische Reaktionen)
- solche Patienten reagieren möglicherweise nicht auf die zur Behandlung von allergischen Reaktionen üblicherweise verabreichten Adrenalin-Dosen
- Patienten mit signifikanter Leber- oder Nierenfunktionsstörung
- da die Halbwertszeit bei Patienten mit signifikanter Leber- oder Nierenfunktionsstörung erhöht sein kann, Vorsicht bei Einleitung der Behandlung und Auswahl der Anfangsdosis
- Leberfunktionsstörungen
- da unter der Therapie mit anderen Betarezeptorenblockern schwere Leberschäden beobachtet wurden, sollten die Leberwerte regelmäßig überprüft werden
- Propranolol muss bei Patienten mit dekompensierter Zirrhose mit Vorsicht angewendet werden
- Patienten mit portaler Hypertonie
- Leberfunktion kann sich verschlechtern
- hepatische Enzephalopathie kann sich entwickeln
- Berichte, dass die Behandlung mit Propranolol das Risiko für die Entwicklung einer hepatischen Enzephalopathie erhöhen kann
- ältere Patienten
- besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich (besonders bei Behandlungsbeginn und Wahl der Anfangsdosis)
- Narkose, Operation
- ist bei einem Patienten ein operativer Eingriff geplant, und wurde entschieden, die Betablocker-Therapie zu unterbrechen, sollte dies mind. 48 Stunden vor dem Eingriff erfolgen
- Risiko-Nutzen-Abwägung des Absetzens eines Betablockers muss für jeden Patienten einzeln durchgeführt werden
- wird bei Patienten, die unter Betablockertherapie stehen, eine Allgemeinnarkose durchgeführt, ist ein Narkosemittel mit möglichst geringer negativ inotroper Wirkung zu wählen
- Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung
- nichtselektive Betablocker wie Propranolol können den obstruktiven Zustand verschlimmern
- daher darf Propranolol bei dieser Erkrankung nicht angewendet werden
- Bronchokonstriktion. Bronchospasmus
- Bronchospasmus kann durch Anwendung von beta 2-agonistischen Bronchodilatatoren wie Salbutamol in der Regel behoben werden
- eventuell sind hohe Dosen des Beta-Bronchodilatators erforderlich, um die durch Propranolol hervorgerufene Betablockade zu überwinden, und die Dosis ist entsprechend dem klinischen Ansprechen zu titrieren
- sowohl eine intravenöse als auch inhalative Anwendung sind zu erwägen
- Anwendung von intravenös zu verabreichendem Aminophyllin und/ oder die Anwendung von Ipratropium (über einen Vernebler verabreicht) sind ebenfalls zu erwägen
- es wurde berichtet, dass Glucagon (1 bis 2 mg intravenös verabreicht) ebenfalls eine bronchodilatatorische Wirkung bei Asthma-Patienten hat
- Sauerstoff oder eine künstliche Beatmung kann in schweren Fällen erforderlich sein
- Phäochromozytom
- Propranolol sollte nicht bei einem vorliegenden unbehandelten Phäochromozytom angewendet werden
- bei Patienten mit einem Phäochromozytom kann jedoch gleichzeitig ein Alphablocker gegeben werden
- Propranolol sollte nicht bei einem vorliegenden unbehandelten Phäochromozytom angewendet werden
- Psoriasis
- bei Patienten mit einer Psoriasis in der Eigen- oder Familienanamnese sollte die Verordnung von Propranolol nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden
- darf nicht gemeinsam mit Calciumantagonisten mit negativ-inotropen Wirkungen (z.B. Verapamil, Diltiazem) angewendet werden
- da es zu einer Übersteigerung dieser Wirkungen führen kann, insbesondere bei Patienten mit beeinträchtigter ventrikulärer Funktion und/ oder SA- oder AV-Anomalien der Erregungsleitung
- dadurch kann es zu schwerer Hypotonie, Bradykardie und Herzinsuffizienz kommen
- weder Betablocker noch Calciumantagonisten sollten innerhalb von 48 Stunden nach dem Absetzen der jeweils anderen Substanz intravenös verabreicht werden.
- da es zu einer Übersteigerung dieser Wirkungen führen kann, insbesondere bei Patienten mit beeinträchtigter ventrikulärer Funktion und/ oder SA- oder AV-Anomalien der Erregungsleitung
- abruptes Absetzen von Betablockern vermeiden
- Dosis ist über einen Zeitraum von 7 - 14 Tagen schrittweise auszuschleichen
- Patienten sollten während des Ausschleichens überwacht werden, insbesondere Patienten mit koronarer Herzkrankheit
- Beendigung der Therapie (vor allem bei ischämischen Herzerkrankungen) soll langsam über mehrere Tage erfolgen (Rebound-Effekt)
- abruptes Absetzen kann zu Angina pectoris bis hin zu plötzlichem Herztod führen
- die äquivalente Dosierung kann mit einem anderen Betablocker ersetzt werden, oder Propranolol wird schrittweise abgesetzt
- wurden Propranolol und Clonidin zugleich gegeben, sollte zuerst Propranolol langsam abgesetzt und erst einige Tage später Clonidin schrittweise reduziert werden
- Myasthenia gravis
- vereinzelte Berichte über ein Myasthenia gravis-ähnliches Syndrom oder eine Verschlechterung von Myasthenia gravis bei Patienten berichtet, die Propranolol erhielten
- Interferenz mit Labortests
- Berichte vorliegend, denen zufolge Propranolol die Bestimmung von Bilirubin im Serum anhand der Diazo- Methode beeinträchtigt sowie die Bestimmung von Katecholaminen anhand von Fluoreszenz-basierenden Methoden
- Kontaktlinsenträger
- Vorsicht wegen Verminderung der Tränenproduktion
- Doping
- kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Propranolol - peroral- in der Schwangerschaft darf Propranolol nur dann während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies unerlässlich ist
- soll in der Schwangerschaft nur nach strenger Indikationsstellung und sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verordnet werden
- dabei auf eine mögliche Wehenauslösung und auf unerwünschte Wirkungen auf den Fötus (intrauterine Wachstumsretardierung, Bradykardie) achten
- Therapie sollte 48 - 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden, wegen Gefahr von Hypoglykämie, Bradykardie und Atemdepression beim Neugeborenen
- ist dies nicht möglich, müssen die Neugeborenen in den ersten 48 - 72 Stunden nach der Geburt sorgfältig überwacht werden
- Propranolol passiert die Plazenta und erreicht im Nabelschnurblut vergleichbare bzw. etwas höhere Konzentrationen als im maternalen Serum
- ausreichende Studien zur Anwendung von Propranolol bei schwangeren Frauen liegen nicht vor
- keine Hinweise für eine Teratogenität von Propranolol vorliegend
- Betablocker verringern allerdings die Perfusion der Plazenta, was zum Tod des Fetus im Uterus und zu unreifen Neugeborenen und Frühgeburten führen kann
- zusätzlich können Nebenwirkungen auftreten (insbesondere Hypoglykämie und Bradykardie bei Neugeborenen sowie Bradykardie beim ungeborenen Kind)
- bei Neugeborenen besteht während der postnatalen Phase ein erhöhtes Risiko für kardiale und pulmonale Komplikationen
- Fertilität
- auch wenn in der Literatur einige reversible Auswirkungen auf die männliche und weibliche Fertilität bei erwachsenen Ratten, die hohe Dosen Propranolol erhielten, berichtet werden, zeigte die Studie an juvenilen Tieren keine Auswirkung auf die Fertilität
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Propranolol - peroral- Stillen nicht empfohlen
- Übergang in die Muttermilch
- die meisten Betablocker, besonders lipophile Verbindungen, gelangen in unterschiedlichem Ausmaß in die Muttermilch
- Propranolol geht in die Muttermilch über
- obwohl die mit der Milch aufgenommene Wirkstoffmenge wahrscheinlich keine Gefahr für das Kind darstellt, sollten Säuglinge überwacht werden, wenn sie gestillt werden
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben schwerwiegend Beta-Blocker / Antiarrhythmika, Klasse III
Beta-Blocker / Flecainid
Beta-Blocker / MAO-Hemmer
Beta-Blocker / Thioridazin
Beta-Blocker / Propafenon
Allergenextrakte, subkutan / Beta-Blocker
Beta-Sympathomimetika / Beta-Blocker, nichtselektive
Ajmalin / Beta-Blocker
Clozapin / Stoffe mit potenziell myelotoxischen UAW
CYP2D6-Substrate / Artemether, Lumefantrin
Calcium-Antagonisten, Verapamil und Analoge, invasiv/ Beta-Blocker
Beta-Blocker, invasiv / Calcium-Antagonisten, Verapamil und Analoge
CYP3A-Substrate / Lonafarnib
Allergie-Test-Lösungen, pulmonal und nasal / Beta-Blocker
mittelschwer Beta-Blocker / Cimetidin
Beta-Blocker / Hydralazin
Beta-Blocker / Rifamycine
Beta-Blocker / Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer
Digitalis-Glykoside / Beta-Blocker
Sympathomimetika / Beta-Blocker, nichtselektive
Mutterkorn-Alkaloide / Beta-Blocker
Insulin / Beta-Blocker, nichtselektive
Rizatriptan / Propranolol
Theophyllin / Propranolol
Beta-Blocker / Calcium-Antagonisten, Verapamil und Analoge
Beta-Blocker / ZNS-Stimulanzien
Beta-Blocker / S1P-Modulatoren
Beta-Blocker / Somatostatin-Analoga
CYP3A4-Substrate, diverse / Enzalutamid
CYP3A4-Substrate, diverse / Dabrafenib
CYP2D6-Substrate / Mirabegron
CYP3A4-Substrate, diverse / Lumacaftor
CYP2D6-Substrate / Dacomitinib
CYP1A2-Substrate / Givosiran
CYP2D6-Substrate / Givosiran
Allergenextrakte, oral / Beta-Blocker
Allergie-Test-Lösungen, dermal / Beta-Blocker
Mavacamten / Wirkstoffe, negativ inotrop
Mexiletin / Antiarrhythmika (Klassen Ib, II, IV)
Efbemalenograstim alfa / Stoffe mit potenziell myelotoxischen UAW
Fenoterol / Beta-Blocker
Glucose, diagnostische Zwecke / Wirkstoffe, den Test beeinflussende
CYP3A4-Substrate / Avacopan
CYP3A4-Substrate / Belzutifan
Kontrastmittel, iodhaltige / Beta-Blocker
CYP2C8-, CYP2C9-, CYP2C19-, CYP2B6-Substrate / Nirogacestat
geringfügig Antikoagulanzien / Beta-Blocker
Beta-Blocker / Aluminium-Salze
Propranolol / Barbiturate
Beta-Blocker / Gallensäure-bindende Mittel
Beta-Blocker / Kontrazeptiva, orale
Beta-Blocker / Diphenhydramin
Beta-Blocker / Fluvoxamin
Beta-Blocker / Gefitinib
Beta-Blocker / Hydroxychloroquin
Beta-Blocker / Antirheumatika, nicht-steroidale
Beta-Blocker / Chinidin
Beta-Blocker / Gyrase-Hemmer
Beta-Blocker / Sulfinpyrazon
Beta-Blocker / Thyreostatika
Gabapentin / Beta-Blocker
Glucagon / Beta-Blocker
Lidocain / Beta-Blocker
Muskelrelaxanzien, nicht-depolarisierende / Beta-Blocker
Phenformin / Beta-Blocker
Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten / Beta-Blocker
Antidepressiva, tri- und tetrazyklische / Beta-Blocker
Beta-Blocker / Bupropion
Antidiabetika, orale / Beta-Blocker
Beta-Blocker / Asenapin
Fampridin / Beta-Blocker
Alpha-2-Rezeptoragonisten / Beta-Blocker
CYP2D6-Substrate / Abirateron
Dexmedetomidin / Beta-Blocker
Cholinesterase-Hemmer / Beta-Blocker
CYP1A2-Substrate / Proteinkinase-Inhibitoren
Beta-Blocker / Proteinkinase-Inhibitoren
Loxapin / Propranolol
CYP3A4-Substrate, diverse / Ledipasvir
Beta-Blocker / Muskelrelaxanzien, zentrale
Beta-Blocker / Terbinafin
Beta-Blocker / COX-2-Hemmer
Tasimelteon / Beta-Blocker
Amifostin / Beta-Blocker
CYP1A2-Substrate / Obeticholsäure
CYP3A4-Substrate, diverse / Sarilumab
CYP1A2-Substrate / Niraparib
Beta-Blocker / Ranolazin
CYP1A2-Substrate / Rucaparib
CYP1A2-Substrate / Interferon alpha
CYP2D6-Substrate / Interferon alpha
CYP1A2-Substrate / Cannabidiol
Beta-Blocker / Glucagon
Melatonin-Rezeptor-Agonisten / CYP1A2-Inhibitoren, diverse
CYP3A4-, OATP1B1-, OATP1B3-Substrate / Remdesivir
Beta-Blocker / Phenytoin
CYP2D6-Substrate / Sotorasib
Beta-Blocker / Lercanidipin
CYP3A-Substrate / Ritlecitinib
CYP1A2-Substrate / Ritlecitinib
CYP3A4-Substrate / Maralixibat
CYP1A2-Substrate / Momelotinib
CYP3A4-Substrate / Omaveloxolon
Antihypertonika / Opioide
CYP3A4-Substrate / Dexamethason
CYP2C19-Substrate / Ivosidenib
CYP2C19-Substrate / Abrocitinib
CYP3A4-Substrate / Vadadustat
CYP3A4-Substrate / Iptacopan
CYP2C19-Substrate / Sparsentan
CYP3A4-Substrate / Sparsentan
CYP2C9/19-Substrate / Letermovir
CYP2C9-, CYP2C19-, CYP2D6- und CYP3A4/5-Substrate / Sirolimus, extern
Antihypertonika / Levodopa
CYP3A4-, CYP1A2-, CYP2C-Substrate / Meropenem und Vaborbactam
CYP1A2-Substrate / Leflunomid
Stoffe, die Bradykardie bewirken / Lasmiditan
Beta-Blocker / Allgemeinanästhetika
Docetaxel / CYP3A-Substrate
CYP1A2-Substrate / Lazertinib
Mizolastin / CYP3A4-Inhibitoren, starke und CYP3A4-Substrate
CYP2B6-, CYP2C8-, CYP2C9- und CYP2C19-Substrate / Sotorasib
Beta-Blocker / Phenothiazine
Beta-Blocker / Barbiturate
CYP3A4-Substrate / Repotrectinib
CYP3A4-Substrate / Tiratricol
Stoffe, die Bradykardie bewirken können / Thalidomid
Givinostat / Stoffe, die die Triglyceridwerte erhöhen können
unbedeutend Paracetamol / Propranolol
Benzodiazepine / Beta-Blocker
Beta-Blocker / Ascorbinsäure
Beta-Blocker / Ethanol
Beta-Blocker / Schleifendiuretika
Beta-Blocker / Schilddrüsenhormone
Isoniazid / Beta-Blocker
Beta-Blocker / Calcium-Antagonisten, Dihydropyridine
CYP3A-Substrate / RelugolixWarnhinweise
Ausschleichend dosieren.
Einschleichend dosieren.
Mit Flüssigkeit einnehmen.Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.Dosierungsanleitung
Dosierung
- Arterielle Hypertonie
- 40 mg Propranololhydrochlorid 2 - 3mal / Tag (entsprechend 80 - 120 mg Propranololhydrochlorid)
- Dosissteigerung, optional:
- 1 Tablette (80 mg Propranololhydrochlorid) 2 - 3mal / Tag (entsprechend 160 - 240 mg Propranololhydrochlorid / Tag)
- falls erforderlich bis 2 Tabletten (160 mg Propranololhydrochlorid) 2mal / Tag (entsprechend 320 mg Propranololhydrochlorid / Tag)
- Behandlungsdauer: zeitlich nicht begrenzt
- nach längerer Anwendung ausschleichend absetzen
- Koronare Herzkrankheit, tachykarde Herzrhythmusstörungen
- 40 mg Propranololhydrochlorid 3mal / Tag (entsprechend 120 mg Propranololhydrochlorid)
- Dosissteigerung, optional:
- 1 Tablette (80 mg Propranololhydrochlorid) 2 - 3mal / Tag (entsprechend 160 - 240 mg Propranololhydrochlorid)
- individuelle Festlegung der optimalen Erhaltungsdosis
- Behandlungsdauer: zeitlich nicht begrenzt
- nach längerer Anwendung ausschleichend absetzen
Dosisanpassung
- eingeschränkte Leberfunktion
- reduzierte Elimination von Propranololhydrochlorid
- unter Umständen Dosisreduktion erforderlich
- eingeschränkte Nierenfunktion
- reduzierte Elimination von Propranololhydrochlorid
- unter Umständen Dosisreduktion erforderlich
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Propranolol - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Angioödem
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Thrombozytopenie und Purpura
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Leukopenie
- transiente Eosinophilie
- Agranulozytose
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Endokrine Erkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei Patienten mit Hyperthyreose können die klinischen Zeichen einer Thyreotoxikose (Tachykardie und Tremor) maskiert sein
- ohne Häufigkeitsangabe
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- latenter Diabetes mellitus kann manifest werden oder ein bereits bestehender sich verschlechtern
- Hypoglykämie
- wurde bei Neugeborenen, Säuglingen, Kindern, älteren Patienten, Hämodialyse-Patienten, Patienten unter gleichzeitiger Antidiabetika-Therapie, lang fastenden Patienten und Patienten mit chronischer Leberkrankheit berichtet
- nach längerem strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es zu hypoglykämischen Zuständen kommen
- Warnzeichen einer Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie und Tremor) können verschleiert werden
- eine schwere Hypoglykämie kann in seltenen Fällen zu Krampfanfällen oder Koma führen
- wurde bei Neugeborenen, Säuglingen, Kindern, älteren Patienten, Hämodialyse-Patienten, Patienten unter gleichzeitiger Antidiabetika-Therapie, lang fastenden Patienten und Patienten mit chronischer Leberkrankheit berichtet
- Änderungen des Fettstoffwechsels (Änderungen der Konzentrationen von Triglyzeriden und Cholesterin im Blut)
- bei meist normalem Gesamtcholesterin Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Psychiatrische Erkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- insbesondere zu Beginn der Behandlung
- Halluzinationen
- Verwirrtheit
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Albträume
- depressive Verstimmungen
- insbesondere zu Beginn der Behandlung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Psychosen (nach abruptem Absetzen)
- Stimmungsschwankungen, Änderung der Laune
- ohne Häufigkeitsangabe
- Depression
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- insbesondere zu Beginn der Behandlung
- Müdigkeit
- Schwindelgefühl, Schwindel
- Benommenheit
- Kopfschmerzen
- Schwitzen
- Parästhesien
- insbesondere zu Beginn der Behandlung
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Myasthenia gravis-ähnliches Syndrom mit Muskelschwäche
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Gedächtnisverlust
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Verschlechterung einer Myastenia gravis
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Augenerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Einschränkung des Tränenflusses (beim Tragen von Kontaktlinsen beachten)
- Konjunktivitis
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- trockene Augen
- Sehstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Keratokonjunktivitis
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Herzerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Bradykardie
- Palpitationen
- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen
- Verschlechterung einer Herzinsuffizienz
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Auslösen eines Herzblocks
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- bei Patienten mit Angina pectoris Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Gefäßerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- kalte Extremitäten
- Raynaud-Syndrom
- verstärkter Blutdruckabfall
- Synkopen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Verschlechterung einer Claudicatio intermittens
- lageabhängige Hypotonie, die mit Synkope einhergehen kann
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Verstärkung der Beschwerden von Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (einschließlich Raynaud-Syndrom)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Atemlosigkeit
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Bronchospasmen
- bei Patienten mit Bronchialasthma oder anamnestisch bekannten asthmatischen Beschwerden können Bronchospasmen auftreten, manchmal mit tödlichem Ausgang
- Bronchospasmen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Dyspnoe
- infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu bronchospastischen Reaktionen (insbesondere obstruktiven Atemwegserkrankungen) zu Atemnot kommen
- Dyspnoe
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Obstipation
- Diarrhö
- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Mundtrockenheit
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Verschlechterung der Leberfunktion und Entwicklung einer hepatischen Enzephalopathie (bei Patienten mit portaler Hypertonie)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- allergische Hautreaktionen (Rötung, Juckreiz, Exantheme)
- Haarausfall
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Alopezie
- psoriasiforme Hautreaktionen (auch nach Jahren)
- Verschlechterung einer Psoriasis
- Hautausschlag
- nicht-thrombozytopenische Purpura
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hyperhidrosis
- Auslösen einer Psoriasis
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schmerzhafte proximale Myopathie
- Muskelkrämpfe
- bei Langzeittherapie: Arthropathie (Mono- und Polyarthritis)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Arthralgie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Verschlechterung der Nierenfunktion bei schweren Nierenfunktionsstörungen
- Nierenfunktion sollte deshalb während Therapie überwacht werden
- Verschlechterung der Nierenfunktion bei schweren Nierenfunktionsstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Verringerung der Durchblutung der Nieren und der GFR
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Libido- und Potenzstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Impotenz
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Ermüdung und/oder Mattigkeit (oft vorübergehend)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Untersuchungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Anstieg der antinukleären Antikörper (ANA)
- klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unklar
- Anstieg der antinukleären Antikörper (ANA)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erhöhung der Transaminasen (GOT, GPT) im Serum
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Hinweise
- wird durch die oben genannten Reaktionen das Befinden des Patienten beeinträchtigt, sollte entsprechend der klinischen Beurteilung ein Absetzen des Arzneimittels erwogen werden
- der Abbruch der Therapie mit einem Betablocker hat schrittweise zu erfolgen
- im seltenen Fall einer Unverträglichkeit, die sich durch Bradykardie und Blutdruckabfall äußert, ist das Arzneimittel abzusetzen und wenn nötig, eine Behandlung wie bei Überdosierung durchzuführen
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Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels
Stoffname Stoffmenge Stofftyp Propranolol hydrochlorid 80 mg Wirkstoff Propranolol 70.14 mg Wirkstoff Cellulose Pulver + Hilfsstoff Chinolingelb + Hilfsstoff Copovidon + Hilfsstoff Eudragit E 100 + Hilfsstoff Macrogol 6000 + Hilfsstoff Magnesium stearat + Hilfsstoff Maisstärke + Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers + Hilfsstoff Talkum + Hilfsstoff Titan dioxid + Hilfsstoff -
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