Travatan 40 μg/ml Augentropfen

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Steckbrief : Travatan 40 μg/ml Augentropfen

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  • Allgemeine Produktinformationen

    • Wenden Sie das Arzneimittel ausschließlich zum Eintropfen in Ihre Augen oder die Augen Ihres Kindes an.
      • Unmittelbar vor der ersten Anwendung der Flasche schreiben Sie das Öffnungsdatum auf die dafür vorgesehene Stelle auf dem Etikett.
      • Waschen Sie Ihre Hände
      • Schrauben Sie die Kappe ab
      • Halten Sie die Flasche mit der Spitze nach unten zwischen dem Daumen und den Fingern
      • Beugen Sie Ihren Kopf oder den Kopf Ihres Kindes zurück. Ziehen Sie das Augenlid mit einem sauberen Finger nach unten, bis ein Spalt zwischen Lid und Auge entsteht. Tropfen Sie hier ein.
      • Bringen Sie dazu die Tropferspitze nahe an das Auge heran. Verwenden Sie einen Spiegel, wenn dies das Eintropfen erleichtert
      • Berühren Sie jedoch weder das Auge, das Augenlid noch die Augenumgebung oder andere Oberflächen mit der Tropferspitze, da sonst Keime in die Tropfen gelangen können
      • Üben Sie sanften Druck auf die Flasche aus, so dass sich ein Tropfen löst
      • Nachdem Sie die Augentropfen angewendet haben, halten Sie das Augenlid geschlossen und drücken Sie mit einem Finger mindestens 1 Minute lang auf den Augenwinkel neben der Nase. Das verhindert, dass das Arzneimittel in den übrigen Körper gelangt
      • Wenn Sie die Tropfen für beide Augen anwenden, wiederholen Sie die Schritte am anderen Auge
      • Verschließen Sie die Flasche sofort nach Gebrauch wieder fest
      • Öffnen Sie jeweils nur eine Flasche zur selben Zeit. Entfernen Sie die Folienverpackung der nächsten Flasche erst, wenn Sie die neue Flasche anwenden wollen.
      • Sollte ein Tropfen nicht ins Auge gelangt sein, tropfen Sie nach.
    • Wenn Sie oder Ihr Kind zusätzlich andere Ophthalmika wie Augentropfen oder Augensalben anwenden, lassen Sie zwischen der Anwendung des Präparates und anderen Arzneimitteln mindestens 5 Minuten vergehen.

    Anwendungsgebiete

    • Das Arzneimittel enthält Travoprost und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Prostaglandin-Analoga bezeichnet werden. Es senkt den Druck im Auge. Es kann alleine oder zusammen mit anderen Tropfen, z. B. Betablockern angewendet werden, die ebenfalls den Augeninnendruck senken.
    • Die Augentropfen sind zur Reduzierung eines erhöhten Drucks im Auge von Erwachsenen und Jugendlichen sowie von Kindern ab 2 Monaten bestimmt. Dieser Druck kann eine Erkrankung namens Glaukom hervorrufen.

    Indikation
    • Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei erwachsenen Patienten mit okulärer Hypertension oder Offenwinkelglaukom
    • Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Kindern und Jugendlichen (2 Monate - < 18 Jahre) mit okulärer Hypertension oder kindlichem Glaukom
    Art der Anwendung
    • Augentropfen zum Eintropfen in den Bindehautsack
    • bevorzugt abends anwenden
    • Verschließen des Tränenkanals oder sanftes Schließen des Augenlids nach der Anwendung empfohlen (zur Verringerung der systemischen Aufnahme und von systemischen Nebenwirkungen)
    • Tropferspitze nicht mit Augenlidern, umgebenden Augenpartien oder sonstigen Oberflächen in Berührung bringen (Kontaminationsgefahr)
    • wenn > 1 topisches Ophthalmikum verabreicht wird
      • einzelne Anwendungen sollten mind. 5 Min auseinander liegen
    • Kontaktlinsen
      • Patienten anweisen, Kontaktlinsen vor der Anwendung zu entfernen und diese frühestens 15 Min.nach der Anwendung wieder einzusetzen

    Gegenanzeigen

    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch gegenüber Travoprost oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
    • Fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt um Rat, wenn dies auf Sie zutrifft.

    Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Travoprost - okulär
    • Überempfindlichkeit gegen Travoprost
    • Frauen im gebärfähigen Alter, die keine schwangerschaftsverhütenden Maßnahmen ergreifen

    Vorsichtsmaßnahmen

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Unter Anwendung des Präparates können die Länge, Dicke und Anzahl Ihrer Wimpern zunehmen und/oder sich deren Farbe vertiefen. Darüber hinaus wurden Veränderungen der Augenlider einschließlich außergewöhnlichem Haarwachstum sowie Veränderungen in den Geweben um das Auge herum beobachtet.
      • Das Arzneimittel kann die Farbe Ihrer Iris (der farbige Teil Ihres Auges) verändern. Diese Veränderung ist möglicherweise dauerhaft. Darüberhinaus kann sich auch die Hautfarbe um die Augen herum ändern.
      • Wenn Sie eine Kataraktoperation hatten, sprechen Sie vor der Anwendung mit Ihrem Arzt.
      • Wenn Sie gerade an einer Augenentzündung leiden oder in der Vergangenheit daran litten, sprechen Sie vor der Anwendung mit Ihrem Arzt.
      • Das Arzneimittel kann in seltenen Fällen Kurzatmigkeit oder Keuchen verursachen oder die Symptome von Asthma verstärken. Wenn Sie unter der Behandlung Veränderungen in Ihrer Atmung bemerken, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.
      • Travoprost kann durch die Haut in den Körper gelangen. Falls das Medikament auf die Haut gelangt, waschen Sie es daher sofort gründlich ab. Dies ist besonders wichtig bei Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden wollen.
      • Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen: wenden Sie die Tropfen nicht an, solange Ihre Kontaktlinsen im Auge eingesetzt sind. Nehmen Sie diese heraus und lassen Sie nach dem Eintropfen 15 Minuten vergehen, bevor Sie die Kontaktlinsen wieder einsetzen.
      • Kinder und Jugendliche
        • Das Arzneimittel kann bei Kindern und Heranwachsenden ab 2 Monaten bis < 18 Jahren genauso dosiert werden wie bei Erwachsenen. Das Präparat sollte von Kindern jünger als 2 Monate nicht angewendet werden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Kurz nach dem Eintropfen werden Sie möglicherweise leicht verschwommen sehen. Daher sollten Sie nicht Auto fahren bzw. keine Maschinen bedienen, bis dies abgeklungen ist.

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Travoprost - okulär
    • Veränderung der Augenfarbe
      • Travoprost kann die Augenfarbe allmählich verändern, indem es die Anzahl der Melanosomen (Pigmentgranulae) der Melanozyten erhöht
      • vor Therapiebeginn müssen Patienten auf eine möglicherweise dauerhafte Veränderung der Irisfarbe hingewiesen werden
      • unilaterale Behandlung kann eine bleibende Heterochromie zur Folge haben
      • Langzeitwirkungen auf die Melanozyten und etwaige Konsequenzen daraus derzeit nicht bekannt
      • Veränderung der Irisfarbe
        • geschieht langsam und kann über Monate bis Jahre hinweg unbemerkt bleiben
        • Veränderung der Augenfarbe trat vorwiegend bei Patienten mit gemischtfarbigen Iriden auf wie zum Beispiel blaubrauner, graubrauner, gelbbrauner und grünbrauner Irisfarbe, jedoch auch bei Patienten mit braunen Augen
      • typischerweise breitet sich die braune Pigmentierung vom Bereich um die Pupille herum konzentrisch aus bis hin zur Peripherie des betroffenen Auges
        • aber Iris kann auch ganz oder teilweise brauner werden
      • nach Therapieabbruch ist keine weitere Erhöhung des Gehaltes an braunem Irispigment beobachtet worden
    • Veränderungen der periorbitalen Region / Augenlider
      • in kontrollierten klinischen Studien bei 0,4% der Patienten Dunklerwerden der periorbitalen Haut und/oder der Augenliderhaut beobachtet
      • auch Veränderungen der periorbitalen Region und der Augenlider einschließlich vertieftem Lidsulkus mit Prostaglandinanaloga beobachtet
      • Wimpern
        • Travoprost kann allmählich die Wimpern der behandelten Augen verändern
        • Veränderungen wurden bei etwa der Hälfte aller Patienten aus den klinischen Studien beobachtet
        • umfassen eine Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und/oder der Anzahl der Wimpern
        • Mechanismus der Veränderungen der Wimpern und Langzeitfolgen derzeit nicht bekannt
      • Fissuren der Lider (Tierstudien)
        • Travoprost hat bei Untersuchungen an Affen leichte Fissuren der Lider verursacht
        • Effekt wurde jedoch während der klinischen Studien nicht beobachtet und scheint artspezifisch zu sein
      • keine Erfahrungen bei
        • entzündlichen Augenerkrankungen
        • neovaskulärem,Winkelblock-, Engwinkel- oder kongenitalem Glaukom
      • nur begrenzte Erfahrungen bei
        • Augenerkrankungen auf Grund einer Schilddrüsenüberfunktion
        • Offenwinkelglaukom bei pseudophaken Patienten
        • Pigmentglaukom oder Pseudoexfoliationsglaukom
      • Anwendung mit Vorsicht
        • bei Patienten mit akuter Entzündung des Augeninneren
    • Aphake Patienten
      • aus Behandlungen mit Prostaglandin-F2alpha-Analoga Makulaödeme berichtet
      • Anwendung mit Vorsicht bei
        • aphaken Patienten
        • pseudophaken Patienten mit Hinterkapselriss oder mit Vorderkammerlinse oder
        • Patienten mit bekannten Risikofaktoren für ein zystoides Makulaödem
    • Iritis/Uveitis
      • Anwendung mit Vorsicht bei
        • Patienten mit bekannter Prädisposition für Iritis/Uveitis
    • Hautkontakt vermeiden
      • an Kaninchen gezeigt, dass Travoprost über die Haut resorbiert wird
      • Prostaglandine und Prostaglandinanaloga sind biologisch aktive Stoffe und können durch die Haut resorbiert werden
        • schwangere Frauen oder Frauen, die schwanger werden wollen, sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen, um den direkten Kontakt mit dem Arzneimittel zu vermeiden
        • bei unbeabsichtigtem Kontakt mit dem Arzneimittel die betroffene Stelle sofort sorgfältig reinigen
    • Kontaktlinsen
      • Patienten müssen angewiesen werden, Kontaktlinsen vor der Anwendung von Travoprost zu entfernen und diese frühestens 15 Min. nach der Anwendung wieder einzusetzen
    • Kinder und Jugendliche
      • Daten zu Wirksamkeit und Unbedenklichkeit für die Altersklasse 2 Monate bis < 3 Jahre sind begrenzt
      • keine Daten zur Anwendung bei Kindern < 2 Monaten
      • keine Daten zur Langzeitanwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • für Kinder < 3 Jahren, die insbesondere von PKG (primärem kongenitalem Glaukom) betroffen sind, bleibt ein chirurgischer Eingriff (z. B. Trabekulotomie/Goniotomie) nach wie vor die Primärtherapie
    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Travoprost - okulär
    • Travoprost darf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich
      • Travoprost hat schädliche pharmakologische Wirkungen auf die Schwangerschaft und/oder den Fötus/das Neugeborene
    • Gebärfähige Frauen / Kontrazeption
      • darf nicht von Frauen angewendet werden, die schwanger werden können, ohne dass ausreichende schwangerschaftsverhütende Maßnahmen ergriffen werden
    • Hautkontakt
      • Prostaglandine und Prostaglandinanaloga sind biologisch aktive Stoffe und können durch die Haut resorbiert werden
      • schwangere Frauen oder Frauen, die schwanger werden wollen, sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen, um den direkten Kontakt mit dem Arzneimittel zu vermeiden
        • bei unbeabsichtigtem Kontakt mit dem Arzneimittel die betroffene Stelle sofort sorgfältig reinigen
    • Fertilität
      • keine Daten zur Auswirkung auf die Fertilität des Menschen vorliegend
      • tierexperimentelle Studien
        • in Tierstudien keine Beeinflussung von Travoprost auf die Fertilität bei Dosen, die mehr als 250 fach über der maximal empfohlenen okulären Dosis des Menschen lagen
    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Travoprost - okulär
    • Anwendung während der Stillzeit nicht empfohlen
    • nicht bekannt, ob Travoprost (okulär verabreicht) in die Muttermilch übergehen kann
    • tierexperimentelle Studien
      • zeigen, dass Travoprost und seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen

    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

    • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet oder eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden oder einzunehmen.

    Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
    keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben
    mittelschwer Latanoprost / Prostaglandin-Analoga
    geringfügig Nepafenac / Prostaglandin-Analoga

    Warnhinweise

    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie vermuten, dass Sie schwanger sein könnten, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt. Wenn die
        Möglichkeit besteht, dass Sie schwanger werden könnten, müssen Sie während der Behandlung ein zuverlässiges Verhütungsmittel benutzen.
    • Stillzeit
      • Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie stillen. Es kann in die Muttermilch übertreten.
    • Fragen Sie vor der Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt um Rat.

    Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

    Dosierungsanleitung

    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder dem Arzt, der Ihr Kind behandelt, an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder dem Arzt Ihres Kindes oder Ihrem Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosierung beträgt
      • 1 Tropfen einmal täglich in das betroffene Auge oder die betroffenen Augen tropfen - am Abend. Wenden Sie das Arzneimittel nur dann an beiden Augen an, wenn Ihr Arzt oder der Arzt Ihres Kindes dies angeordnet hat. Wenden Sie das Präparat so lange an, wie von Ihrem Arzt verordnet.

     

    • Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Spülen Sie das Auge mit lauwarmem Wasser aus. Tropfen Sie nicht mehr nach, bis es Zeit für die nächste planmäßige Anwendung ist.

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Setzen Sie die Behandlung planmäßig mit der nächsten Anwendung fort. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Die Dosierung sollte einen Tropfen täglich pro betroffenem Auge nie überschreiten.

     

    • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
      • Beenden Sie die Anwendung nicht, ohne vorher Ihren Arzt oder den Arzt, der Ihr Kind behandelt, zu informieren, sonst ist Ihr Augeninnendruck oder der Ihres Kind nicht mehr kontrolliert, was zu Sehverlust führen kann.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, den Arzt Ihres Kindes oder an Ihren Apotheker.

    Dosierung

    Basiseinheit: 1 ml Lösung enthält 40 µg Travoprost

    • Senkung des erhöhten Augeninnendrucks
      • Erwachsene einschl. ältere Patienten
        • 1 Tropfen 1mal / Tag in den Bindehautsack des (der) betroffenen Auges(n), bevorzugt abends
        • versäumte Anwendung
          • Behandlung planmäßig mit der nächsten Anwendung fortsetzen
          • max. Tagesdosis: 1 Tropfen / Auge
        • Umstellung von einem anderen topischen Antiglaukomatosum auf Travoprost
          • vorheriges Präparat absetzen und Behandlung mit Travoprost am folgenden Tag aufnehmen
      • Kinder und Jugendliche
        • 2 Monate - < 18 Jahre
          • gleiche Dosierung wie Erwachsene
          • 2 Monate - < 3 Jahre
            • begrenzte Daten
        • < 2 Monate
          • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen; keine Daten
      • eingeschränkte Leber-/Nierenfunktion
        • Untersuchungen bei leicht - stark eingeschränkter Leberfunktion sowie bei Patienten mit leicht - stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance >/= 14 ml / Min)
          • keine Dosisanpassung erforderlich

    Nebenwirkungen

    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Außer bei stark ausgeprägten Nebenwirkungen können Sie die Behandlung fortsetzen. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Unterbrechen Sie die Behandlung nicht, ohne zuvor mit Ihrem Arzt zu sprechen.
    • Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet:
      • Sehr häufige Nebenwirkungen (Diese können bei mehr als 1 von 10 Anwendern auftreten)
        • Auswirkungen auf das Auge: Augenrötung
      • Häufige Nebenwirkungen (Diese können bei bis zu 1 von 10 Anwendern auftreten)
        • Auswirkungen auf das Auge: Veränderung der Irisfarbe (farbiger Teil des Auges), Augenschmerzen, Augenbeschwerden, trockene Augen, Augenjuckreiz, Augenreizung.
      • Gelegentliche Nebenwirkungen (Diese können bei bis zu 1 von 100 Anwendern auftreten)
        • Auswirkungen auf das Auge: Hornhauterkrankung, Augenentzündung, Entzündung der Regenbogenhaut (Iris), Entzündungen im Augeninnern, Entzündung der Augenoberfläche mit / ohne oberflächlichen Schädigungen, Lichtempfindlichkeit, Augenausfluss, Entzündung des Augenlids, Rötung des Augenlids, Schwellung um das Auge herum, Jucken des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Entzündung oder Infektion der Bindehaut (Konjunktivitis), anomale Auswärtskehrung des Unterlids, Augentrübung, Verkrustung des Augenlids, Wimpernwachstum.
        • Allgemeine Nebenwirkungen: verstärkte allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, unregelmäßiger Herzschlag, Husten, verstopfte Nase, Halsreizung, Dunklerwerden der Haut um die Augen herum, Dunklerwerden der Haut, Veränderung der Haarstruktur, übermäßiges Haarwachstum.
      • Seltene Nebenwirkungen (Diese können bei bis zu 1 von 1000 Anwendern auftreten)
        • Auswirkungen auf das Auge: Wahrnehmung von Lichtblitzen, Ekzem an den Augenlidern, anomal positionierte Wimpern, die Richtung Auge wachsen; Augenschwellung, eingeschränktes Sehen, Lichthöfe sehen, verminderte Sinnesempfindung des Auges, Entzündung der Meibom Drüsen (Drüsen des Augenlids), Pigmentation im Augeninneren, Vergrößerung der Pupille, Verdickung der Wimpern, Wimpernverfärbung, müde Augen.
        • Allgemeine Nebenwirkungen: Virusinfektion am Auge, Schwindelgefühl, Geschmacksstörung, unregelmäßiger oder verlangsamter Herzschlag, erhöhter oder erniedrigter Blutdruck, Kurzatmigkeit, Asthma, allergische Entzündung der Nasenschleimhaut, trockene Nasenschleimhaut, Stimmveränderungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Magengeschwür, Verstopfung, Mundtrockenheit, Rötung oder Jucken der Haut, Hautausschlag, Veränderung der Haarfarbe, Rückgang der Wimpernanzahl, Gelenkschmerzen, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, allgemeine Schwäche.
      • Nebenwirkungshäufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Auswirkungen auf das Auge: Entzündung des Augenhintergrunds, Augen wirken eingesunken.
        • Allgemeine Nebenwirkungen: Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Ohrgeräusche, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörung, beschleunigter Herzschlag, Verschlechterung von Asthma, Durchfall, Nasenbluten, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, anomaler Haarwuchs, schmerzhafte oder unfreiwillige Blasenentleerung, erhöhter Wert für den Prostatakrebs-Marker.
      • Die häufigsten Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen sind Augenrötung und Wimpernwachstum. Beide Nebenwirkungen wurden bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen beobachtet.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Travoprost - okulär
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Überempfindlichkeit
        • jahreszeitbedingte Allergie
    • Psychiatrische Erkrankungen
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Depression
        • Angst
        • Insomnie
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Kopfschmerzen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Schwindelgefühl
        • Gesichtsfelddefekt
        • Disgeusie
    • Augenerkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • okuläre Hyperämie
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Irishyperpigmentierung
        • Augenschmerzen
        • Augenbeschwerden
        • trockenes Auge
        • Augenjucken
        • Augenreizung
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Hornhauterosion
        • Uveitis
        • Iritis
        • Vorderkammer-Entzündung
        • Keratitis
        • Keratitis punctata
        • Photophobie
        • Augenausfluss
        • Blepharitis
        • Augenliderythem
        • Periorbitalödem
        • Augenlidpruritis
        • verminderter Visus
        • verschwommenes Sehen
        • Tränensekretion verstärkt
        • Konjunktivitis
        • Ektropium
        • Katarakt
        • Lidrandverkrustungen
        • Wimpernwachstum
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Iridozyklitis
        • Herpes simplex am Auge
        • Augenentzündung
        • Photopsie
        • Ekzem der Augenlider
        • Bindehautödem
        • Halos sehen
        • Bindehautfollikel
        • Hypoästhesie des Auges
        • Trichiasis
        • Entzündung der Meibom-Drüsen
        • Vorderkammerpigmentierung
        • Mydriasis
        • Asthenopie
        • Hyperpigmentation der Wimpern
        • Verdickung von Wimpern
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Makulaödem
        • vertiefte Lidfurche
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Vertigo
        • Tinnitus
    • Herzerkrankungen
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Palpitationen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • unregelmäßige Herzfrequenz
        • erniedrigte Herzfrequenz
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Brustkorbschmerz
        • Bradykardie
        • Tachykardie
        • Arrhythmie
    • Gefäßerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • diastolischer Blutdruck erniedrigt
        • systolischer Blutdruck erhöht
        • Hypotonie
        • Hypertonie
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Hauthyperpigmentierung (periokulär)
        • Hautverfärbung
        • Haarstrukturveränderung
        • Hypertrichose
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • allergische Dermatitis
        • Kontaktdermatitis
        • Erythem
        • Ausschlag
        • Veränderungen der Haarfarbe
        • Madarosis
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Pruritus
        • Haarwachstum anomal
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • peptisches Ulkusrezidiv
        • gastrointestinale Erkrankung
        • Obstipation
        • Mundtrockenheit
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Diarrhoe
        • Abdominalschmerz
        • Übelkeit
        • Erbrechen
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Husten
        • Nasenverstopfung
        • Reizungen des Rachenraums
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Dyspnoe
        • Asthma
        • Atemerkrankung
        • Schmerzen im Oropharynx
        • Dysphonie
        • allergische Rhinitis
        • trockene Nasenschleimhaut
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Asthma verschlimmert
        • Epistaxis
    • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems
        • Arthralgie
    • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Dysurie
        • Harninkontinenz
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Asthenie
    • Untersuchungen
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • prostataspezifisches Antigen erhöht

    Kinder und Jugendliche

    • in einer 3-monatigen Phase-III-Studie und in einer 7-tägigen Pharmakokinetik-Studie mit insgesamt 102 pädiatrischen Patienten, waren Typ und Charakteristiken der beobachteten Nebenwirkungen ähnlich wie bei Erwachsenen
    • auch die Sicherheitsprofile bei Kurzzeitbehandlung waren in den verschiedenen pädiatrischen Untergruppen ähnlich
      • die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen bei den pädiatrischen Patienten waren okuläre Hyperämie (16,9 %) und Wimpernwachstum (6,5 %)
        • in einer ähnlichen 3-monatigen Studie mit erwachsenen Patienten traten diese Ereignisse mit einer Inzidenz von 11,4 % bzw. 0,0 % auf
    • im Vergleich einer 3-monatigen pädiatrischen Studie (n = 77) mit einer ähnlichen Studie mit Erwachsenen (n = 185) traten zusätzliche pädiatrische Nebenwirkungen auf
      • umfassten Augenliderythem, Keratitis, verstärkte Tränensekretion und Photophobie jeweils als Einzelereignisse mit einer Inzidenz von 1,3 % gegenüber 0,0 % bei Erwachsenen

  • Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels

    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Travoprost0.04 mgWirkstoff
    Borsäure+Hilfsstoff
    Macrogol glycerolhydroxystearat2 mgHilfsstoff
    Mannitol+Hilfsstoff
    Natrium chlorid+Hilfsstoff
    Natrium hydroxid+Hilfsstoff
    Polyquaternium-10.01 mgHilfsstoff
    Propylenglycol7.5 mgHilfsstoff
    Salzsäure, konzentriert+Hilfsstoff
    Wasser, gereinigt+Hilfsstoff

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