Gevilon 900 mg Filmtabletten

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Steckbrief : Gevilon 900 mg Filmtabletten

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  • Allgemeine Produktinformationen

    • Dieses Arzneimittel wird eingenommen. Es wird empfohlen, die Tabletten mit einem Glas Trinkwasser herunterzuschlucken, da sie nach Zerbrechen unangenehm schmecken.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Dieses Arzneimittel sollte eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

    Anwendungsgebiete

    • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Gemfibrozil, der zu den sogenannten Fibraten, einer Medikamentengruppe, die zur Senkung von Blutfettwerten (Lipiden) verwendet wird, gehört.
    • Eine dieser Fettarten sind die Triglyzeride.
    • Das Arzneimittel wird neben fettarmer Diät und anderen nicht medikamentösen Therapien (z. B. sportlicher Betätigung, Gewichtsabnahme) dazu verwendet, den Blutfettspiegel zu senken.
    • Es kann bei Männern mit erhöhtem Risiko und erhöhten Werten für das „schlechte" Cholesterin zur Verringerung von Herzbeschwerden angewendet werden, wenn andere Arzneimittel (Statine) nicht geeignet sind.
    • Es kann auch bei Patienten verordnet werden, bei denen keine anderen fettsenkenden Arzneimittel zur Reduzierung des Blut-Cholesterinspiegels verordnet werden können.

    Indikation
    • Unterstützende Behandlung neben einer Diät oder anderen nicht-medikamentösen Therapien (z.B. sportlicher Betätigung, Gewichtsabnahme) für folgende Erkrankungen
      • schwere Hypertriglyceridämie mit oder ohne niedrige HDL-Cholesterinwerte
      • gemischte Hyperlipidämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird
      • primäre Hypercholesterinämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird
    • Primäre Prävention
      • Reduktion der kardiovaskulären Morbidität bei Männern mit erhöhtem Nicht-HDL-Cholesterin, bei denen ein hohes Risiko eines ersten kardiovaskulären Ereignisses besteht, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird
    Art der Anwendung
    • Tabletten zum Einnehmen
      • 900-mg-Dosis
        • Einnahme als Einmaldosis eine halbe Stunde vor dem Abendessen
      • 1200-mg-Dosis
        • Einnahme eine halbe Stunde vor dem Frühstück und eine halbe Stunde vor dem Abendessen

    Gegenanzeigen

    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Gemfibrozil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
      • wenn Sie an einer Leberkrankheit leiden,
      • wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden,
      • wenn Sie an Gallensteinen, einer Gallen- oder Gallenblasenerkrankung (Gallenwegserkrankung) gelitten haben,
      • wenn Sie unter der Behandlung mit Fibraten bereits einmal eine photoallergische oder phototoxische Reaktion (durch Sonnenlicht ausgelöste allergische Reaktion) hatten,
      • wenn Sie derzeit ein Arzneimittel einnehmen, das Repaglinid (ein Arzneimittel zur Blutzuckersenkung bei Diabetes), Simvastatin oder Rosuvastatin 40 mg (Cholesterin senkende Arzneimittel) oder Dasabuvir (ein Arzneimittel zur Behandlung einer Hepatitis C-Infektion) oder Selexipag (ein Arzneimittel zur Behandlung eines arteriellen Lungenhochdrucks) heißt.

    Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Gemfibrozil - peroral
    • Überempfindlichkeit gegen Gemfibrozil
    • eingeschränkte Leberfunktion
    • schwere Niereninsuffizienz
    • Gallenblasen- oder Gallenwegserkrankung mit und ohne Cholelithiasis, auch in der Anamnese
    • gleichzeitige Gabe von
      • Repaglinid
      • Dasabuvir
      • Simvastatin
    • photoallergische oder phototoxische Reaktionen unter Behandlung mit Fibraten in der Anamnese

    Vorsichtsmaßnahmen

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
      • Wenn eine der folgenden Eigenschaften auf Sie zutrifft, informieren Sie bitte Ihren Arzt entsprechend, damit entschieden werden kann, ob dieses Präparat für Sie geeignet ist:
        • Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für den Zerfall von Skelettmuskelzellen (Rhabdomyolyse) haben: Die Risikofaktoren hierfür sind u. a. eine eingeschränkte Nierenfunktion, Unterfunktion der Schilddrüse, Alter über 70 Jahre, übermäßiger Alkoholkonsum, vorangegangene Muskelschmerzen und Muskelschwäche (Muskelschädigung) bei Einnahme eines anderen Fibrats oder Statins, erbliche Muskelerkrankungen, gleichzeitige Anwendung von diesem Präparat zusammen mit Statinen zur Verringerung des „schlechten" Cholesterins und der Triglyceride und zur Erhöhung des „guten" Cholesterins wie beispielsweise Rosuvastatin und Simvastatin (für Simvastatin und Rosuvastatin 40 mg siehe Kategorie "Kontraindikation" und "Wechselwirkungen")
        • Wenn Sie an einer leichten bis mäßigen Nierenerkrankung leiden.
        • Wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden.
        • Wenn Sie an Diabetes leiden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • In seltenen Fällen kann dieses Präparat zu Benommenheit und Sehstörungen führen; dann dürfen Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen. Solange Sie sich jedoch wohlfühlen, können Sie Auto fahren oder Maschinen bedienen.

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Gemfibrozil - peroral
    • Erkrankungen der Muskulatur (Myopathie/Rhabdomyolyse)
      • Fälle von Myositis, Myopathie und deutlich erhöhter Kreatinphosphokinase in Zusammenhang mit Gemfibrozil beobachtet
        • Rhabdomyolysen wurden selten berichtet
      • Muskelschädigung muss bei jedem Patienten in Betracht gezogen werden, der eine diffuse Myalgie, Muskelschwäche und/oder eine deutliche Erhöhung der Muskel-CPK-Werte (>5xULN) aufweist
        • in diesen Fällen muss die Therapie abgesetzt werden
    • Gleichzeitige Behandlung mit HMG-CoAReduktase-Hemmern
      • gleichzeitige Gabe von Gemfibrozil mit Simvastatin ist kontraindiziert
      • Fälle von schwerer Myositis mit deutlich erhöhter Kreatinphosphokinase im Blut und Myoglobinausscheidung im Harn (Rhabdomyolyse) berichtet, wenn Gemfibrozil und HMG-CoA-Reduktase-Hemmer gleichzeitig angewendet wurden
      • auch pharmakokinetische Wechselwirkungen möglich,die eine Dosisanpassung
        notwendig machen
      • Nutzen einer weiteren Verbesserung der Lipidwerte durch die kombinierte Anwendung von Gemfibrozil und HMG-CoAReduktase-Hemmern sollte sorgfältig gegen die möglichen Risiken einer solchen Kombination abgewogen werden
        • außerdem klinische Kontrolle empfohlen
      • Kreatinphosphokinase (CPK) vor Beginn der Behandlung mit einer solchen Kombination bei Patienten mit den folgenden prädisponierenden Faktoren für eine Rhabdomyolyse kontrollieren:
        • eingeschränkte Nierenfunktion
        • Schilddrüsenunterfunktion
        • Alkoholmissbrauch
        • Alter >70 Jahre
        • eigene oder Familienanamnese einer vererbten Muskelerkrankung
        • Anamnese einer Muskelschädigung durch andere Fibrate oder HMG-CoAReduktase-Hemmer
      • die meisten Patienten, die auf eine Monotherapie mit den beiden Substanzen alleine mit einem ungenügenden Ansprechen der Lipidwerte reagieren, gleichen die möglichen Vorteile einer kombinierten Anwendung von Gemfibrozil und HMGCoA-Reduktase-Hemmern das Risiko einer schweren Myopathie, Rhabdomyolyse und akutem Nierenversagen nicht aus
    • Patienten mit Gallensteinbildung
      • Gemfibrozil kann die Cholesterinausscheidung in die Gallenflüssigkeit erhöhen
        • vermehrte Gallensteinbildung möglich
      • Fälle von Cholelithiasis wurden im Zusammenhang mit einer Gemfibrozil-Therapie berichtet
      • bei Verdacht auf Cholelithiasis
        • Untersuchungen der Gallenblase empfohlen
        • Therapie mit Gemfibrozil absetzen, wenn Gallensteine gefunden wurden
    • Kontrolle der Lipidwerte
      • regelmäßige Kontrollen der Lipidwerte während der Behandlung erforderlich
      • paradoxe Erhöhung des (Gesamt- und LDL-) Cholesterins bei Patienten mit einer Hypertriglyzeridämie kann manchmal auftreten
      • ist nach 3 Monaten Therapie mit der empfohlenen Dosierung kein ausreichender Behandlungserfolg eingetreten
        • Behandlung abgesetzen
        • Alternativbehandlung in Betracht ziehen
    • Kontrolle der Leberfunktion
      • Berichte über erhöhte Werte von ALAT, ASAT, alkalischer Phosphatase, LDH, CK und Bilirubin
        • normalerweise nach Absetzen von Gemfibrozil reversibel
      • Durchführung regelmäßiger Leberfunktionstest
      • persistierende pathologische Werte
        • Absetzen von Gemfibrozil
    • Kontrolle des Blutbilds
      • regelmäßige Kontrollen des Blutbilds während der ersten 12 Monate der Behandlung mit Gemfibrozil empfohlen
      • seltene Berichte über Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Eosinophilie und Knochenmarkhypoplasie
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
      • gleichzeitige Anwendung von CYP2C8-, CYP2C9-, CYP2C19-, CYP1A2-, UGTA1-, UGTA3- und OATP1B1-Substraten
        • Wechselwirkungsprofil von Gemfibrozil ist komplex und verursacht eine erhöhte Exposition von zahlreichen Arzneimitteln, wenn sie gleichzeitig mit Gemfibrozil angewendet werden
        • Gemfibrozil ist ein potenter Hemmer der Enzyme CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP1A2 und UDP-Glucuronyltransferase (UGTA1 und UGTA3) und hemmt zudem das organische Anion-transportierende Polypeptid 1B1 (OATP1B1)
        • Gemfibrozil wird zu Gemfibrozil 1-O-ß-Glucuronid metabolisiert, das auch CYP2C8 und OATP1B1 hemmt
      • gleichzeitige Anwendung von Antidiabetika
        • Berichte über Fälle in denen nach der gleichzeitigen Anwendung von Gemfibrozil mit Antidiabetika (orale Arzneimittel und Insulin) hypoglykämische Reaktionen auftraten
        • Glucosewerte zu überwachen wird empfohlen
      • gleichzeitige Anwendung von Antikoagulanzien
        • Gemfibrozil kann die Wirkung von als Antikoagulanzien eingesetzten Vitamin-K-Antagonisten vom Cumarintyp wie z.B. Warfarin, Acenocoumarol oder Phenprocoumon verstärken
          • bei gleichzeitiger Anwendung sorgfältige Überwachung der Prothrombinzeit (INR - International Normalised-Ratio) erforderlich
          • als Antikoagulanzien eingesetzte Vitamin-K-Antagonisten vom Cumarintyp sollten nur vorsichtig gleichzeitig mit Gemfibrozil angewendet werden
          • um die gewünschten Prothrombinwerte aufrechtzuerhalten, kann eine Verringerung der Antikoagulanziendosis erforderlich sein
    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Gemfibrozil - peroral
    • darf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich
    • keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren
    • Tierexperimentelle Studien sind nicht hinreichend eindeutig, um Rückschlüsse auf die Schwangerschaft und auf die Entwicklung des Föten ziehen zu können
    • potenzielles Risiko für den Menschen ist nicht bekannt
    • Fertilität
      • Studien zur Reproduktionstoxizität an Ratten zeigten reversible Abnahmen der männlichen Fertilität
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    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Gemfibrozil - peroral
    • soll während der Stillzeit nicht angewendet werden
    • keine Daten über die Ausscheidung von Gemfibrozil in die Muttermilch

    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Sprechen Sie bitte besonders dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
        • Antidiabetika, speziell Rosiglitazon oder Repaglinid (zur Senkung des Blutzuckers) (für Repaglinid siehe Kategorie "Kontraindikation")
        • Dasabuvir zur Behandlung einer Hepatitis C-Infektion (siehe oben unter Kategorie "Kontraindikation")
        • Selexipag zur Behandlung von Lungenhochdruck (siehe oben unter Kategorie "Kontraindikation")
        • Statine zur Verringerung des „schlechten" Cholesterins und der Triglyzeride und zur Erhöhung des „guten" Cholesterins, z. B. Atorvastatin, Lovastatin, Pravastatin, Rosuvastatin und Simvastatin (für Simvastatin und Rosuvastatin 40 mg siehe Kategorie "Kontraindikation" und "Patientenhinweis")
        • Dabrafenib zur Behandlung eines Melanoms
        • Loperamid zur Behandlung von Durchfall
        • Montelukast zur Behandlung von Asthma
        • Pioglitazon zur Behandlung von Diabetes mellitus
        • Warfarin, Acenocoumarol und Phenprocoumon (Antikoagulanzien zur Blutverdünnung)
        • Colestipol-Ionenaustauschharze zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte (Cholesterin)
        • Bexaroten zur Behandlung von Hautkrebserkrankungen
        • Cholchicin zur Behandlung von Gicht
        • Paclitaxel zur Behandlung von Krebs
        • Enzalutamid zur Behandlung von Prostatakrebs

    Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
    keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben
    schwerwiegend Repaglinid / Gemfibrozil
    Dasabuvir / Gemfibrozil
    Selexipag / Gemfibrozil
    Rosuvastatin, hochdosiert / Fibrate
    Lovastatin / Gemfibrozil
    Pravastatin / Gemfibrozil
    Simvastatin / Gemfibrozil
    mittelschwer Vitamin-K-Antagonisten / Fibrate
    Glitazone / Gemfibrozil
    Sulfonylharnstoffe / Fibrate
    Bexaroten / Gemfibrozil
    Enzalutamid / Gemfibrozil
    Irinotecan / Gemfibrozil
    Daptomycin / Fibrate
    Retinoide / Gemfibrozil
    Gemfibrozil / Cannabidiol
    Ozanimod / CYP2C8-Inhibitoren
    Tucatinib / CYP2C8-Inhibitoren, starke
    Roxadustat / CYP2C8-Inhibitoren, starke
    Blutgerinnungsfaktoren, AAV-Vektor basiert / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
    Vadadustat / OAT1/3-Inhibitoren
    Rosuvastatin, niedrigdosiert / Fibrate
    Pitavastatin / Gemfibrozil
    Atorvastatin / Gemfibrozil
    Atogepant / OATP-Inhibitoren
    Resmetirom / Gemfibrozil
    geringfügig Ciclosporin / Gemfibrozil
    Insulin / Fibrate
    Loperamid / Fibrate
    Pemetrexed / OAT3-Inhibitoren
    Fibrate / Colchicin
    Dabrafenib / Gemfibrozil
    Stoffe, potenziell hepatotoxisch / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)
    Beta-Laktamase-Inhibitoren / OAT1/3-Inhibitoren
    Angiotensin-II-Antagonisten / OATP1B1/3-Inhibitoren
    Ezetimib / Fibrate
    Paclitaxel / CYP2C8-Inhibitoren
    Apalutamid / CYP2C8-Inhibitoren, starke
    Methotrexat / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
    Isoniazid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
    Teriflunomid / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
    Valproinsäure / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
    Mercaptopurin / Stoffe, potenziell hepatotoxisch
    Momelotinib / OATP1B1/1B3-Inhibitoren
    Letermovir / OATP1B1/3-Inhibitoren
    Fluvastatin / Fibrate
    Hydroxychloroquin / CYP2C8-, CYP3A4-, CYP2D6-Inhibitoren, starke
    Nateglinid / Gemfibrozil
    Seladelpar / duale oder multiple BCRP-, OATP1B1/3- und OAT1/3-Inhibitoren
    unbedeutend Gemfibrozil / Gallensäure-bindende Mittel
    Montelukast / Gemfibrozil
    Paracetamol / Stoffe, potenziell hepatotoxisch (Livertox Score A - C)

    Warnhinweise

    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Stillzeit
      • Es wird empfohlen, dass Sie dieses Präparat nicht einnehmen, wenn Sie stillen.

    Einnahme vor dem Essen.Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

    Dosierungsanleitung

    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Vor und während Ihrer Behandlung mit diesem Präparat werden Ihre Lipidwerte engmaschig überwacht und regelmäßig gemessen werden. Wenn Sie Diabetiker sind oder an Schilddrüsenproblemen leiden, wird Ihr Arzt versuchen, diese Erkrankungen zu behandeln, bevor Sie Ihre Einnahme beginnen. Weiterhin wird Ihr Arzt Sie dazu anhalten, sich richtig zu ernähren, Sport zu treiben, das Rauchen aufzugeben, den Alkoholkonsum einzuschränken und ggf. abzunehmen.
    • Erwachsene und ältere Personen
      • Die übliche Anfangsdosis liegt zwischen 900 mg und 1.200 mg täglich. Ihr Arzt wird die beste Dosierung für Sie festlegen. Beachten Sie ansonsten die Anweisungen in dieser Gebrauchsinformation.
      • Wenn Sie eine Dosis von 1.200 mg verordnet bekommen haben, müssen Sie 600 mg eine halbe Stunde vor dem Frühstück und nochmal 600 mg eine halbe Stunde vor dem Abendessen einnehmen.
      • Wenn Sie eine Dosis von 900 mg verordnet bekommen haben, müssen Sie diese Dosis eine halbe Stunde vor dem Abendessen einnehmen.
    • Erwachsene mit leichter bis mäßiger Nierenerkrankung
      • Vor und während der Behandlung mit diesem Präparat wird Ihr Arzt Ihren Gesundheitszustand überprüfen. Ihre Behandlung wird mit 900 mg täglich beginnen und kann, entsprechend Ihrem Ansprechen, auf bis zu 1.200 mg täglich erhöht werden. Bei Patienten mit schweren Nierenkrankheiten darf dieses Präparat nicht angewendet werden.
    • Anwendung bei Kindern
      • Für Kinder wird dieses Präparat nicht empfohlen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie versehentlich zu viel eingenommen haben, suchen Sie bitte sofort Ihren Arzt auf oder gehen Sie zu der nächstgelegenen Krankenhaus-Notfallambulanz. Nehmen Sie dabei stets die Arzneimittelpackung mit, unabhängig davon, ob noch etwas von diesem Arzneimittel übrig ist oder nicht. Anzeichen für eine Überdosierung können Bauchkrämpfe, Durchfall, Gelenk- und Muskelschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, ist das nicht weiter schlimm. Überspringen Sie dann einfach diese Dosis und nehmen Sie die nächste Dosis zum richtigen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Beenden Sie die Einnahme nicht eigenmächtig, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Um in den vollen Nutzen der Behandlung zu gelangen, wird empfohlen, dass Sie sich, während Sie dieses Präparat einnehmen, genau an alle Anweisungen halten.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Dosierung
    • Unterstützende Behandlung bei schwerer Hypertriglyceridämie, gemischter Hyperlipidämie oder primärer Hypercholesterinämie; Reduktion der kardiovaskulären Morbidität bei Männern mit erhöhtem Nicht-HDL-Cholesterin, bei denen ein hohes Risiko eines ersten kardiovaskulären Ereignisses besteht
      • fettarme Standarddiät einhalten und während der Behandlung fortführen
      • 900 mg Gemfibrozil 1mal / Tag - 600 mg Gemfibrozil 2mal / Tag (Auswirkungen auf Morbidität lediglich bei 1200 mg Gemfibrozil / Tag dokumentiert)

    Dosisanpassung

    • Kinder und Jugendliche
      • Anwendung nicht empfohlen (keine Untersuchungen durchgeführt; fehlende Daten)
    • ältere Patienten (> 65 Jahre)
      • keine Dosisanpassung notwendig
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • leichte bis mäßige Niereninsuffizienz (GFR: 30 - 80 ml / Min. / 1,73 m2)
        • initial: 900 mg Gemfibrozil / Tag
        • Nierenfunktion vor einer Dosiserhöhung prüfen
      • schwere Niereninsuffizienz
        • Anwendung kontraindiziert
    • eingeschränkte Leberfunktion
      • Anwendung kontraindiziert

    Nebenwirkungen

    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Schwere Nebenwirkungen
      • Obwohl schwere Reaktionen auftreten können, müssen Sie umgehend Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen, wenn während der Einnahme von diesem Arzneimittel eines der folgenden Symptome auftritt:
        • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
          • allergische Reaktion, bei der das Gesicht, die Zunge oder der Hals anschwellen und Atemprobleme verursachen (Angioödem)
          • Abschuppung und Blasenbildung der Haut, im Mund, den Augen oder den Genitalien
          • Ausschlag am ganzen Körper
          • Muskelschwäche oder Schwächegefühl, welches zusammen mit einer Dunkelfärbung des Urins, Fieber, schnellem Herzschlag (Palpitationen), Übelkeit oder Erbrechen auftritt
      • Weitere berichtete Nebenwirkungen
        • Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
          • Verdauungsstörungen
        • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
          • Gefühl sich zu drehen oder zu schwanken (Vertigo)
          • Ekzem, Ausschlag (besonders ein juckender oder erhabener Ausschlag)
          • Kopfschmerzen
          • Magenschmerzen
          • Durchfall
          • Übelkeit
          • Erbrechen
          • Verstopfung
          • Blähungen
          • Müdigkeit
        • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
          • unregelmäßiger Herzschlag
        • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
          • Verringerung oder Erhöhung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Eosinophilie), Erkrankung des Knochenmarks (Knochenmarksinsuffizienz)
          • Verringerung der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
          • Nervenentzündung (periphere Neuritis)
          • ungewöhnlicher Bluterguss oder Blutungen wegen Verringerung der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
          • schwere Anämie
          • Gefühllosigkeit und ein kribbelndes Gefühl (Parästhesie)
          • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
          • Sehstörungen
          • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), gestörte Leberfunktion
          • Leberentzündung (Hepatitis)
          • Gallensteine (Cholelithiasis), Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis)
          • Blinddarmentzündung (Appendizitis)
          • Depressionen
          • Benommenheit
          • Schläfrigkeit
          • schmerzhafte Gelenke und Extremitäten
          • Hautentzündung oder entzündete Haut, die sich abschält oder abschuppt
          • Muskelentzündung (Myositis)
          • Entzündung der Synovialmembran (Synovitis)
          • anhaltende Antriebslosigkeit
          • Impotenz
          • verminderte Libido
          • Haarausfall
          • Photosensitivität (Lichtempfindlichkeit, die eine Verfärbung der Haut oder einen Ausschlag verursachen kann)
          • rote, juckende, erhabene Hautstellen
          • Juckreiz
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
    Gemfibrozil - peroral
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Knochenmarksinsuffizienz
        • schwere Anämie
        • Thrombozytopenie
        • Leukopenie
        • Eosinophilie
    • Psychiatrische Erkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Depressionen
        • verringerte Libido
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Schwindel
        • Kopfschmerzen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • periphere Neuritis
        • Parästhesien
        • Benommenheit
        • Schläfrigkeit
    • Augenerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • verschwommenes Sehen
    • Herzerkrankungen
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Vorhofflimmern
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Kehlkopfödem
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Dyspepsie
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Durchfall
        • Erbrechen
        • Übelkeit
        • Bauchschmerzen
        • Verstopfung
        • Blähungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Pankreatitis
        • Appendizitis
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • cholestatischer Ikterus
        • Hepatitis
        • Cholelithiasis
        • Cholecystitis
        • abweichende Leberfunktionswerte
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Ekzem
        • Ausschlag
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Angioödem
        • exfoliative Dermatitis
        • Urtikaria
        • Dermatitis
        • Haarausfall
        • Lichtempfindlichkeit
        • Juckreiz
    • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Rhabdomyolyse
        • Myopathie
        • Myositis
        • Myasthenie
        • Synovitis
        • Myalgie
        • Arthralgie
        • Schmerzen in den Extremitäten
    • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • erektile Dysfunktion
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Müdigkeit
    • Untersuchungen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Verringerung der Hämoglobin- und Hämatokrit-Werte
        • Verringerung der weißen Blutkörperchen
        • Erhöhung der Kreatinphosphokinase

  • Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels

    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Gemfibrozil900 mgWirkstoff
    Carboxymethylstärke, Natriumsalz+Hilfsstoff
    Dimeticon+Hilfsstoff
    Hypromellose+Hilfsstoff
    Macrogol 6000+Hilfsstoff
    Magnesium stearat+Hilfsstoff
    Maisstärke, vorverkleistert+Hilfsstoff
    Polysorbat 80+Hilfsstoff
    Silicium dioxid 1-Wasser+Hilfsstoff
    Silicium dioxid, hochdispers+Hilfsstoff
    Talkum+Hilfsstoff
    Titan dioxid+Hilfsstoff
    Gesamt Natrium Ion23 mgZusatzangabe
    Gesamt Natrium IonmmolZusatzangabe

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