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Pflichttext
Lemocin® gegen Halsschmerzen
Tyrothricin 4 mg, Cetrimoniumbromid 2 mg, Lidocain 1 mg pro Lutschtablette.
Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.
Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain.
Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Hinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand: Juli 2023Allgemeine Produktinformationen
ERSTE HILFE BEI HALSKRATZEN Es muss nicht einmal eine richtige Halsentzündung oder Reizhusten sein: Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und Schluckbeschwerden auftreten, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Des Weiteren, sind Bakterien sind eine häufige Ursache von Halsentzündungen, insbesondere bei Kindern. Bei einer bereits infizierten und entzündeten Schleimhaut haben weitere Keime leichtes Spiel, was zu einer sogenannten Sekundär- oder
Superinfektion führen kann.Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung.Denn Lemocin® Lutschtabletten wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend, schmecken lecker nach Limone und genießen eine hohe Akzeptanz bei Kinderärzten. Bakterien sind eine häufige Ursache von Halsentzündungen, insbesondere bei Kindern. Bei einer bereits infizierten und entzündeten Schleimhaut haben weitere Keime leichtes Spiel, was zu einer sogenannten Sekundär- oder Superinfektion führen kann. Der Lemocin® 3-fach Wirkkomplex aus 1 mg Lidocain, Cetrimoniumbromid und Tyrothricin wirkt schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell – und genießt eine hohe Akzeptanz bei Kinderärzten. LUTSCHTABLETTEN GEGEN HALSSCHMERZEN UND ERSTE ANZEICHEN VON SCHLUCK- BESCHWERDEN •Bekämpft Halsschmerzen bereits bei den ersten Anzeichen •3-fach effektive Wirkung: schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell •Leckerer Limonengeschmack für die ganze Familie (Kinder ab 5 Jahren) SO WIRKT DER BESONDERE 3 FACH WIRKKOMPLEX: Das in Lemocin® Lutschtabletten enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Hals- schmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten. WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN: •Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür ideal. •Lutschen Sie Lutschpastillen oder Halsweh-Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet.
•Auch durch regelmäßiges Gurgeln mit Salzlösungen lassen sich Schleimhäute und Rachen befeuchten. •Bessern sich die Beschwerden auch nach 3 Tagen nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch bakterielle Erreger können für die Halsschmerzen verantwortlich sein. In diesem Fall bedarf es eventuell einer Behandlung mit Antibiotika. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Warum habe ich Halsschmerzen? Ursache von Halsschmerzen ist immer eine Entzündung der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum. Übeltäter sind in den meisten Fällen Erkältungsviren, die in die oberen Atemwege eindringen und sich dort vermehren. Per Tröpfcheninfektion werden die Viren vor allem beim Niesen, Husten und Sprechen übertragen. Aber auch Bakterien, eine Überbelastung der Stimmbänder und Umweltreize wie Tabakrauch, Chemikalien und starker Staub können die Entzündung – und damit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit – verursachen. Kann ich Halsschmerzen vorbeugen? Da eine Halsentzündung sehr häufig in Verbindung mit einer Erkältung auftritt, ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und eine ausgeglichene Lebensweise unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Gleichmäßiges Atmen durch die Nase filtert neben Viren und Bakterien auch schädliche Umweltreize, die eine Entzündung des Halses aus- lösen können. Auf Rauchen sollte verzichtet werden, um Halsentzündungen zu vermeiden. Was hilft gegen Halsschmerzen? Bei Schluckbeschwerden oder einer Halsentzündung hilft das Lutschen von Bonbons oder Halsweh Pastillen. Das Lutschen befeuchtet die Schleimhäute, wodurch sie in ihrer Funktionalität unterstützt werden. Lemocin® gegen Halsschmerzen Lutschtabletten Limone wirken durch ihren Wirkstoffkomplex schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Somit kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst wer- den. Auf jeden Fall sollten Halsschmerz-Erkrankte viel Wasser oder Tee trinken, um die Schleimhaut feucht zu halten. Wer sich Ruhe und Schlaf gönnt, erhöht die Chancen, schnell wieder fit zu werden. Wann muss ich zum Arzt? Halsbeschwerden und Schmerzen dauern in der Regel eine Woche. Nach vier oder fünf Tagen tritt in der Mehrheit der Fälle eine deutliche Symptomlinderung ein. Wer nach diesem Zeitraum keine Linderung spürt oder wer länger als sieben Tage unter einer Halsentzündung und Schluckbeschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Eignet sich Lemocin gegen Halsschmerzen für die Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern? Die Lemocin® Lutschtabletten gegen Halsschmerzen mit dem leckeren Limonen-Geschmack sind ideal Kinder und Erwachsene geeignet. Bei Kindern können sie zur Behandlung von Halsentzündungen und ersten Anzeichen von
Schluckbeschwerden eingesetzt werden. Lemocin® gegen Halsschmerzen kann ab 5 Jahren angewendet werden. Vor einer Behandlung mit Lemocin® sollten Eltern sich aber vergewissern, dass ihr Kind das „Lutschen“ bereits erlernt hat. Wie, wie oft und wie viel Lemocin gegen Halsschmerzen darf ich nehmen? Je nach Stärke der Halsschmerzen sollten Betroffene alle zwei bis drei Stunden eine Lemocin® Lutschtablette Limone lutschen. Für eine optimale Wirkung sollte diese langsam im Mund bewegt werden. Eine regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen liegt die Tageshöchstdosis bei acht Lutschtabletten. Bei Kindern von 5 bis 12 Jahren beträgt die Maximaldosis pro Tag 3 Lutschtabletten. Enthält Lemocin gegen Halsschmerzen Zucker? Lemocin® gegen Halsschmerzen enthält statt Zucker einen Zuckeraustauschstoff, der auch von Diabetikern vertragen wird. Zuckeraus- tauschstoffe sind zum Beispiel auch in Zahnpasta als Geschmacksverstärker enthalten. Auch Diabetiker können Lemocin gegen Hals- schmerzen einnehmen: Eine Lemocin® gegen Halsschmerzen Lutschtablette entspricht 0,01 BE.- Zur Anwendung in der Mundhöhle.
- Die Lutschtabletten beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen. Die Lutschtabletten nicht kauen oder schlucken.
Anwendungsgebiete
- Diese Lutschtabletten gehören zur Gruppe der Mund- und Rachentherapeutika.
- Das Arzneimittel wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
- Anwendungsgebiet:
- Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
- Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Indikation- zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
- Lutschtabletten beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen
- Kinder
- Fähigkeit des kontrollierten Lutschens sollte bereits erworben sein
Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain, Pfefferminzaroma, andere Lokalanästhetika vom Amid-Typ oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei Kindern unter 5 Jahren, da die Darreichungsform (Lutschtablette) für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Lidocain - intraoral- Überempfindlichkeit gegen Lidocain
- Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Amidtyp
- Kinder < 12 Jahre
Vorsichtsmaßnahmen
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittels anwenden.
- Wenden Sie die Lutschtabletten nicht während oder direkt vor dem Essen oder Trinken an: Die lokalanästhetische Wirkung von Lidocain kann zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl in Mund und Rachen führen und das Schlucken beeinträchtigen.
- Bestimmte Substanzen in Zahnpasten können die Wirksamkeit von Cetrimonium verringern
- Wenden Sie daher das Präparat nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen an.
- Fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie blutende Wunden oder Schädigungen an der Mund- und Rachenschleimhaut, wie z. B. Schnitte und Platzwunden, haben.
- Die Anwendung von Antibiotika kann manchmal die Entwicklung anderer Infektionen ermöglichen als die, die sie behandeln sollen.
- Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels unverzüglich und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind folgende Symptome auftreten:
- Durchfall mit Blut und Schleim, Bauchschmerzen oder Krämpfe und / oder Fieber,
- Neue Infektionen,
- Verschlechterung der Symptome.
- Kinder
- Die Lutschtabletten sollte beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Lidocain - intraoral- Patienten mit eingeschränkter Leber- und / oder Nierenfunktion
- Lidocain wird vorwiegend in der Leber verstoffwechselt und seine Metaboliten werden hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden
- bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion können die Plasmaspiegel von Lidocain und seinen Metaboliten erhöht sein
- dieser Effekt wird bei der Anwendung von Lidocain in Form von Lutschtabletten nicht von klinischer Relevanz sein
- Lokalanästhetika können das Schlucken beeinträchtigen und die Gefahr des Verschluckens, besonders bei jüngeren Kindern, da diese häufig etwas essen, erhöhen
- unmittelbar nach Anwendung ist Essen oder Trinken zu vermeiden
- das Taubheitsgefühl von Zunge und Mundschleimhaut kann die Gefahr von Bissverletzungen erhöhen
- wiederholte Anwendung kann zu einem Taubheitsgefühl des Halses und somit zu Schluckbeschwerden führen
- mit Vorsicht anwenden
- bei schweren Verletzungen und/oder Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
- insbesondere bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Störungen oder Krampfneigung
- Kreuzallergie-Risiko
- ist eine Allergie gegen andere Lokalanästhetika vom Amidtyp bekannt, so muss mit einer Kreuzallergie gegen Lidocain gerechnet werden
- Behandlungsdauer
- zur Vermeidung von weiteren Komplikationen darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden, wenn schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen anhalten und mit Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Lidocain - intraoral- darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer es ist eindeutig notwendig
- kontrollierte klinische Studien an Schwangeren liegen nicht vor
- Daten über eine begrenzte Anzahl von exponierten Schwangeren zeigen keinen Hinweis auf kongenitale Anomalien
- Lidocain passiert die Plazenta nach parenteraler Anwendung
- tierexperimentelle Studien
- nur bei hohen Lidocaindosen wurden in Tierstudien nach pränataler Exposition unerwünschte Wirkungen auf den Fötus festgestellt
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Lidocain - intraoral- nach parenteraler Anwendung Übergang sehr geringer Mengen in die Muttermilch
- bei vorschriftsmäßiger Anwendung erscheint ein Risiko für das Kind sehr unwahrscheinlich
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
- Wechselwirkungen zwischen dem Präparat und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben schwerwiegend CYP3A-Substrate /Lonafarnib
Cenegermin /quartäre Ammoniumverbindungen (okulär)
Limbusstammzellen, autolog /quartäre Ammoniumverbindungen (okulär)
mittelschwer CYP3A4-Substrate /Avacopan
CYP3A4-Substrate /Belzutifan
CYP2D6-Substrate /Doxepin
geringfügig CYP2D6-Substrate /Celecoxib
CYP3A4-Substrate /Omaveloxolon
CYP3A4-Substrate /Vadadustat
CYP3A4-Substrate /Tiratricol
CYP3A-Substrate /Ritlecitinib
CYP3A4-Substrate /Dexamethason
Docetaxel /CYP3A-Substrate
CYP3A4-, OATP1B1-, OATP1B3-Substrate /Remdesivir
CYP3A4-Substrate /Iptacopan
Mizolastin /CYP3A4-Inhibitoren, starke und CYP3A4-Substrate
CYP2D6-Substrate /Abirateron
CYP3A4-Substrate /Maralixibat
CYP3A4-Substrate /Repotrectinib
CYP3A4-Substrate /Sparsentan
CYP3A4-, CYP1A2-, CYP2C-Substrate /Meropenem und Vaborbactam
CYP2D6-Substrate /Sotorasib
CYP2C9-, CYP2C19-, CYP2D6- und CYP3A4/-Substrate / Sirolimus, extern
unbedeutend CYP3A-Substrate /RelugolixWarnhinweise
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren und Stillenden sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.Dosierungsanleitung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Dosierung:
- Kinder von 5 bis 12 Jahren
- Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 3 Lutschtabletten.
- Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewendet werden.
- Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene:
- Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
- Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
- Kinder von 5 bis 12 Jahren
- Dauer der Anwendung
- Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
- Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Bei unvorschriftsmäßigem und übermäßigem Gebrauch von Lutschtabletten befragen Sie bitte Ihren Arzt.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in den vorgeschriebenen Abständen in der üblichen Dosierung fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
DosierungBasiseinheit: 1 Lutschtablette enthält 4 mg Tyrothricin, 2 mg Cetrimoniumbromid und 1 mg Lidocain.
- zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
- Kinder (>/= 12 Jahre) und Erwachsene
- 1 Lutschtablette 1mal / 2 - 3 Stunden
- max. Tagesdosis: 8 Lutschtabletten
- Kinder (5 - 11 Jahre)
- 1 Lutschtablette 1mal / 2 - 3 Stunden
- max. Tagesdosis: 3 Lutschtabletten
- Kindern (< 5 Jahre)
- kontraindiziert
- Behandlungsdauer
- empfohlene Dosierung nicht überschreiten
- Gabe der niedrigst wirksamen Dosis über den kürzest erforderlichen Zeitraum
- bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden
- Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage
- Kinder (>/= 12 Jahre) und Erwachsene
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 .
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Nebenwirkungen, die nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, sind nachstehend aufgeführt. Da diese Meldungen freiwillig sind (Anzahl der Personen unbekannt), ist die Häufigkeit dieser Reaktionen nicht bekannt, aber wahrscheinlich selten oder sehr selten.
- Erkrankungen des Immunsystems:
- Überempfindlichkeitsreaktionen.
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
- Beschwerden im Mund, Übelkeit.
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
- Ausschlag, Juckreiz.
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht angegeben sind.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus) Lidocain - intraoral- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen oder Sensibilisierungen im Mundbereich
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- veränderte Geschmackswahrnehmung oder Taubheit der Zunge
- bilden sich in der Regel nach kurzer Zeit wieder zurück
- veränderte Geschmackswahrnehmung oder Taubheit der Zunge
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
-
Wirkstoff und weitere Bestandteile des Arzneimittels
Stoffname Stoffmenge Stofftyp Cetrimonium bromid 2 mg Wirkstoff Lidocain 1 mg Wirkstoff Tyrothricin 4 mg Wirkstoff Gramicidin 800 IE Wirkstoff Chinolingelb + Hilfsstoff Citronensäure, wasserfrei + Hilfsstoff Grünlack + Hilfsstoff Guar galactomannan + Hilfsstoff Magnesium stearat + Hilfsstoff Pfefferminz Aroma + Aromastoff Saccharin, Natriumsalz + Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers + Hilfsstoff Sorbitol 1092 mg Hilfsstoff Talkum + Hilfsstoff Zitronen Aroma + Aromastoff Gesamt Natrium Ion 23 mg Zusatzangabe Gesamt Natrium Ion mmol Zusatzangabe Anmelden / Registrieren
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